Sicherheitsmaßnahmen, Aufsteltung, Glossar – Panasonic DVDRA61EG Benutzerhandbuch

Seite 26: Spannung, Stromkabelschutz, Pflege und instandhaltung

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Sicherheitsmaßnahmen

Aufsteltung

831

WmX

Glossar

stallen Sie: das Gerät äiif einer ebenen Fläche soäuf, dass es von direk­

ter Sonneneinstrahiang, hoher Temperatur, hoher Luftfeuchtigkeit und

starken Erschütterungen ferngehalten wird. Andernfalls können das Ge­
häuse und andere Komponenten beschädigt werden, wodurch die Le­
bensdauer des Geräts verkürzt wird.

Stellen Sie keine schweren Gegenstände auf das Gerät.

Spannung

Verwenden Sie keine Stromquellen mit Hochspannung. Andernfalls

kann es zur Überlastung des Geräts kommen, woraus ein Brand resultie­
ren kann.

Verwenden Sie keine Gleichstromquelle. Überprüfen Sie die Strom­

quelle, wenn Sie das Gerät z. B. auf einem Schiff oder an anderen Orten,
die Gleichstrom venvenden, aufstellen.

Stromkabelschutz

Achten Sie darauf, dass das Stromkabel richtig angeschlossen ist. Ver­

wenden Sie nur ein unbeschädigtes Kabel. Schlechte AnsdtlOsse und Be­

schädigungen des Kabels könnten einen Brand oder einen Stromschlag
verursachen. Ziehen Sie nicht am Kabel, verbiegen Sie es nicht, und
stellen Sie keine schweren Gegenstände darauf.

Fassen Sie beim Abziehen immer den Stecker an. Durch Ziehen am Ka­

bel könnten Sie einen Stromschlag erleiden.

Fassen Sie das Stromkabel nicht mit nassen Händen an. Sie könnten

einen Stromschlag erleiden.

Lassen Sie keine Metallgegenstände in das Gerät fallen. Andemlalls

könnten Sie einen Stromschlag erleiden, oder es kann zu Funktionsstörun­
genkommen.

Verschütten Sie keine Flüssigkeiten in das Gerät.. Andernfalls könnten

Sie einen Stromschlag erleiden, öderes kann zu Funktionsstörungen kom­

men. Wenn Sie Flüssigkeiten ins Gerät verschüttet haben, ziehen Sie so­
fort das Stromkabel aus der Steckdose, und wenden Sie sich an Ihren

Fachhändler.

Versprühen Sie keine Insektizide auf oder in das Gerät. Sie enthalten

entzündliche Gase, die einen Brand auslösen könnten, falls sie in das
Gerät versprüht werden.

Wartung

Versuchen Sie nie, das Gerät selbst zu reparieren: Falls der Torv ausfäilt,

die Anzeigen nicht leuchten, Rauch aus dem Gerät entweicht oder ein an­
deres Problem auftritt, das in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrie­
ben ist, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder eine autorisierte Kun­
dendienststelle. Falls das Gerät von unqualifiziertenii Personal geöffnet,
repariert, auseinandergenommen oder wieder zusammengebaut wird,
kann es zu einem Stromschlag oder zu Beschädigungen des Geräts kom­

men.

Wenn Sie das Gerät lange Zeit nicht verwenden, ziehen Sie den

Netzstecker ab, um die Lebensdauer des Geräts zu verlängem.

nicht; auf einem Ver-

'stärker oder arideren'

Gerät auf, das sich beim

Betrieb (erwärmt. V'

DerPlayer kann durch Wärmeein-r,^

Wirkung

beschädigt werden •

. Pflege und Instandhaltung

ifö.

‘■ i

H

Wischen Sie Staub und Schmutz mit einem weichen, trockenen Tuch

von den Außenflächen ab.

•Verwenden Sie auf keinen Fall Alkohol, Farbverdünndr oder Benzin zum

Reinigen dieses Gerätes.

•Vor Gebrauch eines chemisch behandelten Reinigungstuchs lesen Sie

bitte die Anweisungen des Herstellers durch.

der

zwa

Kanäle

Fre-

Bitfluss

Dabei handelt es sich um die digitale Form von mehrkanaligen Audiödaten
(z. B. des 5.1-kanaligen Formats) vor ihrer Decodierung in die einseinen
Kanäle.

Decoder

Ein Decoder stellt die codierten Audiosignale auf DVDs wieder auf ihren
ursprünglichen Zustand her. Dieses Verfahren wird als Decodierupg be­
zeichnet.

I

Dolby Digital

i

Dieses Verfahren zur Codierung von Digitalsignalen wurde von Dolbiy Lab­
oratories entwickelt. Bei den Signalen kann es sich um herkömmliche
(2-kanalige) Stereosignale oder um 5.1-kanalige Audiosignale handeln.
Dabei werden die Signale stark komprimiert, um die Aufzeichnung i
großen Datenmenge auf der Disc zu ermöglichen.

Dolby Pro Logic

Bei diesem Surround-System werden 4-kanalige Audiödaten aul
Kanälen aufgezeichnet und bei der Wiedergabe wieder auf vier

verteilt. Dabei wird ein monauraler Surround-Kanal venwendet,
quenzen bis zu 7 kHz reproduzieren kann.

DTS (Digital Theater Systems)

Dieses Surround-System ist weltweit in Filmtheatern verbreitet. Da ^ sich

durch eine saubere Kanaltrennung auszeichnet, lassen sich äußeist re­
alistische Klangeffekte damit erzielen.

Dynamikbereich

Beim Dynamikbereich handelt es sich um die Differenz zwischen d^ lei­
sesten Ton, der noch über dem Betriebsgeräusch des Gerätes wahrr ehm-

bar ist, und dem lautesten Ton, der abgegeben werden kann, bevoj- Ver­
zerrungen im Klang auftreten.

I/P/B

Bei der für DVD Video-Discs verwendeten Videpkompressions-Korm
MPEG 2 werden die folgenden drei Biidtypen zur Codierung jedes Voll­

bilds auf dem Bildschirm verwendet:
I: I-Bild (Infra-Codierung)

Dies ist der Standard-Bildtyp, bei dem jedes Einzelbild separat c^ert

wird. Da mit diesem Bildtyp die beste Bildqualität erzielt wird, empfiehlt

es sich, bei der Justierung der Bildqualität ein I-Bild als Standbild zu

venwenden.

P: P-Bild (Prädikfiv-Codierung)

Bei diesem Bildtyp erfolgt die Codierung auf der Grundlage ¿Ines

früheren I- oder P-Bilds.

B: B-Blld (bidirektionale Prädiktiv-Codierung)

Bei diesem Bildtyp erfolgt die Codierung durch Vergleichen des \

gen mit dem nächsten I- oder P-Bild. Dieser Typ enthält die geringste

Menge an Bitdinformationen.

Linear-PCM (Pulscode-Modulation)

PCM ist das Standardverfahren bei der Aufzeichnung von digitalen Mjusik

Signalen auf Audio-CDs. Da DVDs eine größere Datenmenge aufnehmen
können, werden sie mit dem Linear-PCM-Verfahren bespielt, das eine
höhere Abtastfrequenz verwendet. Oie komprimierte Version dieses Ver­

fahrens wird als „Packed PCM (PPCM)" bezeichnet. ;

Vollbild-Standbild und Halbbild-Standbild

Oie Einzelbilder von Video- und Femsehsignalen werden als Vollbjilcler
bezeichnet. Um ein Laufbild zu ergeben, werden etwa 30 Vollbildei pro
Sekunde angezeigt.
Bei herkömmlichen Fernsehsystemen setzt sich jedes Vollbild aus :
Halbbildern zusammen, die nacheinander auf dem Bildschirm angezeigt

werden.

j

Ein Standbild erscheint auf dem Bildschirm, wenn das Laufbild pausiert

wird. Bei einem Vollbild-Standbild werden die beiden Halbbilder des yoli-

bilds abwechselnd angezeigt, so dass sich ein verschwommenes Bild
gibt, doch ist die Bildqualität besser als die eines Halbbild-Standbilds.
Ein Halbbild-Standbild ist nicht verschwommen, enthält jedoch nur die
Hälfte der Videoinforrnatipnen eines Vollbild-Standbilds, so dass es eine

geringere Bildquaiität als jenes besitzt.

Wiedergabesteuerung (PBC)

Falls eine Video-CD mit der Kennzeichnung „Wiedergabesteuenin

versehen ist, können Sie Szenen und Informationen mittete der Menüs §
wählen (die in dieser Bedienungsanleitung als „menügesteuerte Wiefer-

gabe“ bezeichnet sind).

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