Vermona fourMulator - quad modulation engine - Handbuch (Seite 14)

Ein- und Ausgangsbuchsen der vier Modulatoren
Jeder Modulator hat vier Anschlüsse, um mit anderen Modulen verbun-
den zu werden.
(4) WAVE
An dieser Ausgangsbuchse liegt die gewählte Wellenform des Modulators
an. Diese kann als Steuerspannung mit einem CV-Eingang eines beliebi-
gen Moduls verbunden werden. Typische Anwendungen sind beispiels-
weise die Modulation von Filtereckfrequenz, Pulsweite oder Tonhöhe.
(5) TRIGGER
Aus diesem Ausgang wird ein Triggersignal mit Beginn jedes Amplitu-
dendurchlaufs der Wellenform ausgegeben. Hiermit können u.a. Hüllkur-
ven, elektronische Schalter oder Sequenzer angesteuert werden.
(6) CV
An diesen Eingang kann eine positive oder negative Steuerspannung (von
+5 Volt bis -5 Volt) zur Modulation der Geschwindigkeit des Modulators
durch eine externe CV-Quelle angelegt werden. Ist beim betreffenden
Modulator SYNC oder CLK aktiviert, wird dementsprechend die Phasen-
lage oder die Clockteilung gesteuert. Die Steuerspannung wird zu dem
momentanen Wert von SPEED bzw. PHASE addiert oder subtrahiert. Es ist
jedoch nicht möglich, hierüber die maximale Geschwindigkeit von ca.
100 Hz zu überschreiten.
(7) RESET
An diesem Eingang kann ein Gate/Triggersignal angeschlossen werden,
mit dem die Wellenform auf ihren Startpunkt gezielt zurückgesetzt wird,
auch wenn sie ihren Zyklus noch nicht vollständig durchlaufen hat. Hat
man eine zum Songtempo passende Modulator-Geschwindigkeit gewählt
und führt zu Beginn eines Taktes einen Reset durch, kann der fourMula-
tor auch über lange Zeit hinweg Beat-synchron laufen.
Die Bedienelemente des Clock-Generators (CLK)
Der Clock-Generator ermöglicht die Synchronisation des fourMulators zu
anderen clockabhängigen Modulen, beispielsweise Stepsequenzern. Der
fourMulator kann sowohl als Taktgeber arbeiten, als auch einem anderen
Taktgeber synchronisiert folgen.
Bedienungsanleitung VERMONA*modular fourMulator
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