KROHNE BM 700 DE Benutzerhandbuch
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KROHNE BM 700 Montage- und Betriebsanleitung Seite: 13 06/99
Sumpf
nicht
messbare
Behälterzone
Behälterhöhe
(Fct. 3.1.1)
Fct. 3.1.4
Referenzpunkt oben
(Oberkante Behälter-Anschlussflansch)
Blockdistanz (Fct. 3.1.2)
Ansprech-
Stromausgang
20
mA
Imax
(Fct. 3.3.4)
4
Imin
(Fct. 3.3.3)
Referenzpunkt unten
(Behälterboden / Peilstelle)
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
Fct. 3.1.5
schwelle
Messbereich
mA
[Bsp: 5.30 m]
[Bsp: 0]
[Bsp: 0]
[Bsp: 0.6 m]
[Bsp: 0.4 m]
[Bsp: 4.0 m]
Leerspektrum
Damit die BM 700 Störsignale, z.B. durch feste und bewegliche Einbauten im Behälter,
erkennen und ausblenden kann, ist einmalig vor der (Erst-) Inbetriebnahme das
Behälterprofil (Leerspektrum) aufzunehmen. Bei der Aufnahme sollten der Behälter
vollständig leer und alle beweglichen Teile (z.B. Rührwerke) eingeschaltet sein. Wenn
keine wesentlichen Störungen durch Einbauten zu erwarten sind, kann die
Leerspektrumsaufnahme auch entfallen, da werksseitig bereits ein Teil-Leerspektrum des
Flanschsystems abgespeichert wird.
Leerspektrumaufnahme mit lokaler Anzeige
Nach Anwahl des Menüpunkts Fct. 3.5.2 drücken Sie die Taste
→
. Es wird dann
angezeigt, ob das Leerspektrum aktuell EIN- oder AUS-geschaltet ist. Drücken Sie nun die
↵
Taste, wenn keine Änderung durchgeführt werden soll, oder wählen Sie mit der
↑
Taste
zwischen den folgenden Möglichkeiten aus:
•
EIN: Das Leerspektrum wird (wieder) eingeschaltet und bei den Messungen
berücksichtigt.
•
AUS: Das Leerspektrum wird bei den Messungen nicht mehr berücksichtigt, bleibt
jedoch in der BM 700 gespeichert und kann zu einem späteren Zeitpunkt wieder
eingeschaltet werden.
•
AUFNAHME: Das bisherige Leerspektrum soll gelöscht und ein neues aufgenommen
werden.
Nach Auswahl von "AUFNAHME": Falls vorher andere Parameter geändert wurden, erfolgt
zuerst eine Abfrage "UEBERN. JA", ob sie gespeichert werden sollen. Bestätigen Sie in
diesem Fall mit
↵
. Mit der
↑
Taste kann bei der Aufnahme zwischen den folgenden
Optionen ausgewählt werden:
•
MAX. WERTE (nur Maximal-Werte werden bei der Aufnahme des Leerspektrums
berücksichtigt; vorteilhaft z.B. bei stärker bewegten Oberflächen.)