Auswählen der zu konsolidierenden systeme – HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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Auswählen der zu konsolidierenden Systeme

Führen Sie die folgenden Aktionen auf der Registerkarte „Edit Scenario“ (Szenario bearbeiten)
System aus.

1.

Wählen Sie mithilfe der Kontrollkästchen die Systeme aus, die Sie konsolidieren möchten.

HINWEIS:

Auch wenn HP Smart Solver jetzt VMware DRS-Was-wäre-wenn-Cluster kennt,

können Lösungen vorgeschlagen werden, die keine anderen Cluster-Beziehungen
berücksichtigen (z. B. ein Serviceguard-Cluster). Um diese Cluster-Beziehungen in einer
Simulation zu erhalten, erstellen Sie ein Szenario, das sämtliche Mitglieder (Hosts und Guests)
aus dem Cluster, das Sie im Szenario abbilden möchten, umfasst.

TIPP:

Bevor Sie die HP Smart Solver-Automatisierung ausführen, müssen Sie sich vergewissern,

dass Ihre Quellsysteme keine für diese Systeme festgelegten Nutzungsgrenzen verletzen.
(Betrachten Sie sich (und platzieren Sie den Cursor auf den) Nutzungsanzeigen auf der
Registerkarte System des Scenario-Editors, um diese Informationen zu überprüfen.) Wenn
Systeme Nutzungsgrenzen verletzen, sind die Smart Solver-Lösungen wahrscheinlich nutzlos.

„Verstehen der Konsolidierungsaufgabe“ (Seite 155)

veranschaulicht diese Situation.

2.

Wählen Sie What-If Action (Was-wäre-wenn-Aktion)

→Automated System Consolidation to

VM (Automatisierte Systemkonsolidierung in VM).

Das Fenster zeigt Schritt 1 von 3 für Automated System Consolidation to VMs an.

Schritt 1 von 3: Definieren der Zielsysteme und Attribute

1.

Ändern Sie gegebenenfalls die Einstellung für Meter Style (Messanzeigestil).

2.

Ändern Sie den Wert für Data Range (Datenbereich), wenn Sie mit einer anderen Datenauswahl
arbeiten möchten, und klicken Sie auf OK, um die Tabellenansicht zu aktualisieren.

TIPP:

Längere Datenerfassungszeiträume vermitteln einen besseren Eindruck von der

Entwicklung der Aktivität auf dem System als kürzere Zeiträume.

3.

Ändern Sie die Einstellung Meters Represents (Messanzeigedarstellungen) gegebenenfalls für
eine andere Berechnung.

4.

Wählen Sie eine Option für den Zielhost.

5.

Je nach Hostzieltyp müssen Sie einen oder beide der folgenden Schritte ausführen.

Zeigen Sie die Liste der potenziellen Hosts, die im Szenario enthalten sind, in der Tabelle
Select the existing hardware... (Vorhandene Hardware auswählen...) an. Markieren Sie
die Kontrollkästchen für die Systeme, die als VM-Hosts dienen sollen.

TIPP:

Unter Umständen müssen Sie den grauen Balken erweitern, um die Tabelleneinträge

anzuzeigen.

Bei Verwendung einer Hostvorlage wird ein Template Editor geöffnet. Tragen Sie die
gewünschten Werte in die Felder ein. (Attributbeschreibungen finden Sie unter
„Hostvorlagenfelder“ in der Capacity Advisor Hilfe.) Alle neuen Hostsysteme verwenden
diese Konfiguration.

6.

Ändern Sie bei Bedarf die Lösungsbeschränkungen.

HINWEIS:

Lösungsbeschränkungen bestimmen u. a., ob für eine Lösung ein Lastenausgleich

durchgeführt wird, geben einen Prozentsatz für den Virtualisierungs-CPU-Overhead an oder
ändern den maximal zulässigen Anteil an ungültigen Daten.

104 Verfahren

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