HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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Markieren Sie das Kontrollkästchen neben einem vorhandenen Szenario, das die Auslastungen
und Server enthält, die Sie ändern möchten. Wählen Sie dann im Menü Modify (Ändern)

→Edit

Planning Scenario (Planungsszenario bearbeiten).

Es wird ein neues Fenster zum Anzeigen der Registerkarte Edit Scenario: System (Szenario
bearbeiten: System) geöffnet.

Klicken Sie auf die Registerkarte Workload (Auslastung), um die entsprechenden Menüs für die
Bearbeitung von Auslastungen in einem Szenario aufzurufen.

Wenn Sie noch kein geeignetes Szenario erstellt haben, müssen Sie das jetzt nachholen (siehe

„Erstellen eines Planungsszenarios“ (Seite 75)

.)

Auswählen von Auslastungen für die Anordnung in Stapeln

Führen Sie die folgenden Schritte unter „Edit Szenario“ (Szenario bearbeiten) auf der Registerkarte
Workload (Auslastung) aus. Das Fenster zeigt den Bildschirm Capacity Advisor: Automated Workload
Stacking (Capacity Advisor: Automatisierte Auslastungsstapelung) mit den von Ihnen ausgewählten
Auslastungen an.

1.

Wählen Sie mithilfe der Kontrollkästchen die Auslastungen aus, die in Stapeln angeordnet
werden sollen.

HINWEIS:

Auch wenn HP Smart Solver jetzt VMware DRS-Was-wäre-wenn-Cluster kennt,

können Lösungen vorgeschlagen werden, die keine anderen Cluster-Beziehungen
berücksichtigen (z. B. ein Serviceguard-Cluster). Um diese Cluster-Beziehungen in einer
Simulation zu erhalten, erstellen Sie ein Szenario, das sämtliche Mitglieder (Hosts und Guests)
aus dem Cluster, das Sie im Szenario abbilden möchten, umfasst.

2.

Wählen Sie auf der Registerkarte Workload (Auslastung) What-If Action
(Was-wäre-wenn-Aktion)

→Automated Workload Stacking... (Automatisiertes Anordnen von

Auslastungen in Stapeln...).

Schritt 1 von 3 wird angezeigt.

Schritt 1 von 3: Stapeln der angegebenen Auslastungen auf Servern

1.

Ändern Sie gegebenenfalls die Einstellung für Meter Style (Messanzeigestil).

2.

Ändern Sie den Wert für Data Range (Datenbereich) , wenn Sie mit einem anderen Intervall
arbeiten möchten, und klicken Sie auf OK, um die Tabellenansicht zu aktualisieren.

TIPP:

Längere Datenerfassungszeiträume vermitteln einen besseren Eindruck von der

Entwicklung der Aktivität auf dem System als kürzere Zeiträume.

3.

Ändern Sie die Einstellung Meters Represent (Messanzeigedarstellung) gegebenenfalls für
eine andere Berechnung.

4.

Wählen Sie eine Option für den Zielhost.

5.

Je nach Hostzieltyp müssen Sie einen oder beide der folgenden Schritte ausführen:

Zeigen Sie die Liste der potenziellen Hosts, die im Szenario enthalten sind, in der Tabelle
Select the existing hardware... (Vorhandene Hardware auswählen...) an. Markieren Sie
die Kontrollkästchen für die Systeme, die als Zielserver dienen sollen.

TIPP:

Unter Umständen müssen Sie den grauen Balken erweitern, um die Tabelleneinträge

anzuzeigen.

Bei Verwendung einer Hostvorlage wird ein Template Editor geöffnet. Tragen Sie die
gewünschten Werte in die Felder ein. (Attributbeschreibungen finden Sie unter

Automatisieren zeitraubender Simulationen

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