HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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-W haproxy-password-id

Kennwort-ID der Lastausgleichskomponente

--maxgrps 10

Maximal von der Lastausgleichskomponente unterstützte
Anzahl Gruppen

-t example-tag1,example-tag2

Tag-Namen, mit denen diese Lastausgleichskomponente in
Infrastructure Orchestration Designer referenziert werden
kann

-u administrator

Benutzername für die ioexec-CLI

Weitere Informationen finden Sie in HP CloudSystem Matrix/Matrix Operating Environment
Integration Interfaces API and CLI Operations Reference Guide
(HP CloudSystem Matrix/Matrix
Operating Environment Integrationsschnittstellen – API- und CLI-Referenzhandbuch) unter

http://

www.hp.com/go/matrixoe/docs

.

Anfordern einer Lastausgleichskomponente für einen Dienst

Der Lastausgleich zwischen Servern in einzelnen oder mehreren Servergruppen wird durch Auswahl
der Registerkarte Load Balance (Lastausgleich) in jedem Servergruppen-Konfigurationsbildschirm
in Infrastructure Orchestration Designer vorgenommen. Pro Servergruppe kann nur eine
Lastausgleichskomponente angegeben werden. Auf der Registerkarte Load Balance (Lastausgleich)
kann der IO-Architekt diejenigen Funktionen einer Lastausgleichskomponente angeben, die in
diesem Dienst gewünscht werden.

Mit optionalen Tags kann sichergestellt werden, dass eine bestimmte Lastausgleichskomponente
verwendet wird. Wenn Tags angegeben werden, durchsucht Infrastructure Orchestration den
Bestand nach einer Lastausgleichskomponente, die die Anforderungen erfüllt und übereinstimmende
Tags besitzt. Bleibt das Feld Tags leer, wird die Auswahl einer Lastausgleichskomponente für die
Servergruppe erweitert.

Es muss mindestens ein Netzwerk ausgewählt werden. Alle Netzwerke in der Servergruppe werden
angezeigt. Zugeordnet wird nur eine Lastausgleichskomponente mit Zugriff auf die ausgewählten
Netzwerke.

Sie können die folgenden Attribute einer Lastausgleichskomponente für eine Servergruppe
auswählen:
High Availability (Hochverfügbarkeit) Fordert eine Lastausgleichskomponente mit redundanter

Konfiguration an. Dies setzt das Vorliegen von zwei oder
mehr Lastausgleichskomponenten voraus, die sich
gegenseitig sichern und überwachen. Wenn eine
Lastausgleichskomponente fehlschlägt, übernimmt die andere
die Steuerung, so dass Benutzer keine Dienstunterbrechung
bemerken.

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Installation und Konfiguration

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