Vm-host, Vpars, Monitor – HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch
Seite 203: Virtuelle partition

VC
HP Virtual Connect. Miteinander verbundene Module und eingebettete Software für
HP BladeSystem c-Class-Gehäuse, mit denen das Einrichten und Verwalten von Serververbindungen
vereinfacht wird, sodass Administratoren in der Lage sind, Serverressourcen dynamisch
hinzuzufügen, zu ersetzen und wiederherzustellen.
vCPU
Virtual CPU. Ein virtueller Einzelkernprozessor in einer virtuellen Maschine.
Siehe auch Kern, Prozessor.
Verfügbare
Ressourcen
Zellen und E/A-Chassis, die nicht einer
zugeordnet sind, oder Kerne, Speicher und
E/A-Ressourcen, die nicht einer virtuellen Partition zugewiesen sind. Diese Ressourcen stehen zur
Nutzung auf neuen Partitionen zur Verfügung oder können vorhandenen Partitionen hinzugefügt
werden.
Verwaltete
Auslastung
Eine
, die von
Global Workload Manager (gWLM)
verwaltet wird.
Verwaltete
Ressource
Eine Ressource, die von Matrix OE Visualization zugewiesen und gesteuert werden kann.
Verwaltete Ressourcen sind: Kerne, Arbeitsspeicher, Festplatten und E/A-Bandbreite.
Verwaltetes
System
Ein
oder anderes
, der bzw. das von Systems Insight Manager auf einem
verwaltet werden kann. Ein verwaltetes System kann von mehreren CMS-Servern verwaltet werden.
Verwaltungs-Domäne
Ein
und seine verwalteten Systeme.
Virtual Machine
Management
Insight Control Virtual Machine Management. Die Anwendung HP Matrix Operating Environment,
mit der
verwaltet und konfiguriert werden kann.
Virtual
Machine-Host
Siehe VM-Host.
Virtuelle Maschine
(VM)
Eine von HP Integrity Virtual Machines, VMware ESX, VMware ESXi oder Microsoft Hyper-V
bereitgestellte Softwarekomponente. Mit dieser Technologie kann ein einzelner
oder eine
einzelne
(mit Integrity Virtual Machines) als
für mehrere virtuelle Maschinen
fungieren, die jeweils eine eigene Instanz eines Betriebssystems ausführen (das so genannte
). Virtuelle Maschinen sind verwaltete Systeme in HP Virtual Server Environment
(VSE).
Virtuelle Partition
Eine softwarebasierte
eines Servers oder einer einzelnen
, wobei auf jeder
virtuellen Partition eine eigene Instanz eines Betriebssystems ausgeführt werden kann. Eine virtuelle
Partition darf die Grenzen einer nPartition nicht überschreiten.
Siehe auch nPartition, Virtuelle Maschine (VM).
Virtuelles Gerät
Eine Emulation eines physischen Geräts. Tatsächlich wird bei einer solchen Emulation, die von
einer virtuellen Maschine mit
als Gerät verwendet wird, das entsprechende virtuelle
Gerät einer Komponente (z. B. dem Hintergrundspeicher) auf dem
zugeordnet.
Visualization
Matrix OE Visualization. Ermöglicht die hierarchische Visualisierung von
und Auslastungen
mit direktem Zugriff auf die Verwaltungswerkzeuge der VSE-Technologien.
VM
Siehe virtuelle Maschine.
VM-Host
Ein Server, auf dem HP Integrity Virtual Machines, VMware ESX, VMware ESXi oder Microsoft
Hyper-V ausgeführt wird und von dem mehrere virtuelle Maschinen bereitgestellt werden, wobei
auf jedem dieser Systeme eine eigene Instanz eines Betriebssystems ausgeführt wird.
vPars
Ein HP Softwareprodukt, das virtuelle Partitionen zur Verfügung stellt.
Siehe auch Virtuelle Maschine (VM).
vPars Monitor
Das Programm, das die Zuordnung von Ressourcen zu virtuellen Partitionen in einem
-fähigen
System verwaltet. Zur Verwendung virtueller Partitionen muss der vPars Monitor statt eines normalen
HP-UX Systemkerns gestartet werden. Jede unter dem Monitor ausgeführte virtuelle Partition startet
dann ihren eigenen HP-UX Systemkern.
Der vPars Monitor liest und aktualisiert die vPars Partitions-Datenbank, startet virtuelle Partitionen
und ihre Systemkerne und emuliert bestimmte Firmware-Aufrufe.
Siehe auch VM-Host.
Was-wäre-wenn-Szenario
Eine Konfiguration aus
und Auslastungen, die sich von der aktuellen Konfiguration
unterscheidet. Kapazitätsplanungssimulationen werden anhand von Was-wäre-wenn-Szenarien
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