HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

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Beschreibung

Standardwert

Parameter

Mit diesem Parameter können Sie das Anmeldemodell des CLI-Merkmals
über den seriellen Port ändern. Die folgenden Einstellungen sind gültig:

Enabled-Authentication
Required (Aktiviert –
Authentifizierung
erforderlich)

Serial Command Line
Interface Status (Status
der seriellen
Befehlszeilenschnittstelle)

Enabled–Authentication Required (Aktiviert – Authentifizierung
erforderlich)

Enabled – No Authentication (Aktiviert – Keine Authentifizierung)

Disabled (Deaktiviert)

Über diesen Parameter können Sie die Übertragungsgeschwindigkeit
des seriellen Ports für das CLI-Merkmal über den seriellen Port ändern.

9600

Serial Command Line
Interface Speed

Die folgenden Geschwindigkeiten (in Bit/s) sind gültig: 9600, 19200,

(Geschwindigkeit der

38400, 57600 und 115200. Zur Sicherstellung des ordnungsgemäßen

seriellen Befehlszeilen-
schnittstelle)

Betriebs muss die Konfiguration des seriellen Ports folgendermaßen
lauten: Keine Parität, 8 Datenbits und 1 Stopp-Bit (N/8/1). Die über
diesen Parameter eingestellte serielle Portgeschwindigkeit muss der im
System-ROM RBSU konfigurierten seriellen Portgeschwindigkeit
entsprechen.

Dieser Parameter gibt die minimale Anzahl Zeichen vor, die beim
Ändern oder Festlegen eines Kennworts angegeben werden müssen.

8

Minimum Password
Length (Mindestlänge
von Kennwörtern)

Die Anzahl der Zeichen kann auf einen Wert von 0 bis 39 festgelegt
werden.

Mit diesem Parameter können Sie den Namen des Hostservers angeben.
Dieser Wert wird bei der Verwendung von HP ProLiant Management

Server Name
(Servername)

Agents zugewiesen. Wenn Sie die Agents nicht verwenden und in der
Meldung host unnamed auf einen unbenannten Host hingewiesen
wird, können Sie die Einstellung hier ändern. Wenn die Agents
ausgeführt werden, kann der von Ihnen zugewiesene Wert
überschrieben werden.

Um eine Aktualisierung des Browsers zu erzwingen, speichern Sie
diese Einstellung, und drücken Sie die Taste F5.

Mit dieser Einstellung können Sie die Protokollierungskriterien für
fehlgeschlagene Authentifizierungen konfigurieren. Alle Anmeldetypen

Enabled-Every 3rd
Failure

Authentication Failure
Logging

werden unterstützt und funktionieren unabhängig voneinander. Die
folgenden Einstellungen sind gültig:

(Aktiviert – jede 3.
fehlgeschlagene
Anmeldung)

(Protokollierung
fehlgeschlagener
Authentifizierungen)

Enabled-Every Failure (Aktiviert – jede fehlgeschlagene Anmeldung):
Nach jedem fehlgeschlagenen Anmeldeversuch wird ein Eintrag
für eine fehlgeschlagene Anmeldung protokolliert.

Enabled-Every 2nd Failure (Aktiviert – jede zweite fehlgeschlagene
Anmeldung): Nach jedem zweiten fehlgeschlagenen
Anmeldeversuch wird ein Eintrag für eine fehlgeschlagene
Anmeldung protokolliert.

Enabled-Every 3rd Failure (Aktiviert – jede dritte fehlgeschlagene
Anmeldung): Nach jedem dritten fehlgeschlagenen Anmeldeversuch
wird ein Eintrag für eine fehlgeschlagene Anmeldung protokolliert.

Enabled-Every 5th Failure (Aktiviert – jede fünfte fehlgeschlagene
Anmeldung): Nach jedem fünften fehlgeschlagenen Anmeldeversuch
wird ein Eintrag für eine fehlgeschlagene Anmeldung protokolliert.

Disabled (Deaktiviert): Es wird kein fehlgeschlagener
Anmeldeversuch protokolliert.

Bei der Anmeldung bei iLO 2 mit Telnet- oder SSH-Clients entspricht die Anzahl der Aufforderungen
zur Eingabe des Anmeldenamens und Kennworts von iLO 2 dem Wert des Parameters
„Authentication Failure Logging“ (Protokollierung fehlgeschlagener Authentifizierungen) (oder dem
Wert „3“, wenn der Parameter deaktiviert ist.) Die Konfiguration des Telnet- und SSH-Clients kann
sich ebenfalls auf die Anzahl der Eingabeaufforderungen auswirken. Die Telnet- und
SSH-Anmeldungen implementieren nach fehlgeschlagener Anmeldung ebenfalls Verzögerungen.
Während der Verzögerung ist die Anmeldung deaktiviert, damit sie nicht fehlschlägt. Damit z. B.
ein SSH-Protokoll für fehlgeschlagene Authentifizierungen mit einem Standardwert (z. B.

Konfigurieren des iLO 2 Zugriffs

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