HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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6.

Wählen Sie den Benutzer in der Liste Unassigned Users/Groups (Nicht zugewiesene
Benutzer/Gruppen) aus, und klicken Sie dann auf >>. Wiederholen Sie diesen Vorgang für
jeden Benutzer. Klicken Sie auf Save (Speichern). Die Seite Servers (Server) wird wieder
angezeigt.

Wählen Sie den Pool aus, um zu überprüfen, ob die Benutzer dem Pool zugewiesen wurden.
Am unteren Bildschirmrand wird eine Liste der zugewiesenen Benutzer und Gruppen angezeigt.

Überprüfen von Infrastructure Orchestration Benutzern und Gruppen

Die Registerkarte Users (Benutzer) enthält eine Liste aller Benutzer und Gruppen, die zur Verwendung
von Infrastructure Orchestration befugt sind. Wenn die erwarteten Benutzer nicht in der Liste
angezeigt werden, kehren Sie zu

Konfigurieren von Infrastructure Orchestration Benutzern unter

Windows

zurück, und vergewissern Sie sich, dass alle Benutzer und Gruppen, denen der Zugriff

auf Infrastructure Orchestration gewährt werden soll, Mitglied der entsprechenden Benutzergruppe
in Windows sind: HPIO_Administrators, HPIO_Architects, HPIO_Users. Die Einstellungen auf dieser
Registerkarte können nicht geändert werden.

Konfigurieren von Infrastructure Orchestration für die Auflistung heterogener
Hardware

Zur Integration in Server von Fremdherstellern oder in HP Server, die in Racks eingebaut sind,
empfiehlt HP den ESA (Extensible Storage and Server Adapter) in Kombination mit HP Matrix
Operating Environment zur Verwendung mit den logischen Serverfunktionen von Matrix OE
Visualization. Der ESA umfasst die Integration in die eingebettete Operations Orchestration Engine
von Matrix OE und ermöglicht die Definition und Ausführung von Arbeitsabläufen zum Laden von
Serverbestand sowie zum Steuern grundlegender Energieoptionen.

Weitere Informationen zum Einsatz des ESA in Matrix OE finden Sie in Logische HP Matrix
Operating Environment Logical Server Management Benutzerhandbuch
unter

http://www.hp.com/

go/matrixoe/docs

.

Durch Verwendung des ESA in Matrix OE können mehrere Servertypen und Konfigurationen in
Infrastructure Orchestration integriert werden.

In Racks eingebaute HP Server

HP c-Class Blades (nicht von Virtual Connect verwaltet)

Für jeden der vorstehenden Servertypen werden die folgenden Speicherkonfigurationen unterstützt:

Startdatenträger

Ein über SAN (Fibre Channel) angeschlossener Datenträger

Ein lokaler (direkt angeschlossener) Datenträger. Bei Verwendung eines auf der Platine
integrierten RAID-Controllers wird nur ein einzelnes logisches Volume unterstützt.

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Installation und Konfiguration

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