Dell Dimension 3100C Benutzerhandbuch

Seite 133

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Glossar

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D

D D R S D R A M —

Double-Data-Rate SDRAM (SDRAM

mit doppelter Taktrate) – Eine spezielle Art von SDRAM,
die die Geschwindigkeit des Datenburstzyklus verdoppelt
und die Systemleistung verbessert.

D I N - A

NSCHLUSS

Ein runder, 6-poliger Anschluss

nach DIN (Deutsche Industrie-Norm). DIN-Anschlüsse
werden in der Regel verwendet, um PS/2-Tastaturen oder
Mäuse anzuschließen.

D

ISKETTENLAUFWERK

Ein Laufwerk, mit dem

Disketten gelesen und beschrieben werden können.

D M A —

Direct Memory Access (Direkter

Speicherzugriff) – Ein Kanal, der bestimmte
Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem
Gerät ermöglicht und dabei den Prozessor umgeht.

D M T F —

Distributed Management Task Force

(Arbeitsgemeinschaft für verteilte Verwaltungen) – Ein
Zusammenschluss von Hardware- und Softwarefirmen,
der Verwaltungsstandards für verteilte Desktops,
Netzwerke, Unternehmen und Internet-Umgebungen
entwickelt.

D

OCKING

- G

ERÄT

Siehe APR.

D

OMÄNE

Eine Gruppe von Computern, Programmen

und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit
unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und Verfahren
verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe
genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne
an, um Zugriff auf Ressourcen zu erhalten.

D R A M —

Dynamic Random Access Memory

(Dynamischer Direktzugriffsspeicher) – Speicher, der
Daten in integrierten Schaltungen mit Kondensatoren
ablegt.

D S L —

Digital Subscriber Line (Digitale

Teilnehmerleitung) – Eine Technologie, die über eine
analoge Telefonleitung eine konstante, schnelle Internet-
Verbindung bereitstellt.

D

UAL

- D

ISPLAY

- M

ODUS

Eine Anzeigeeinstellung,

mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum
integrierten Bildschirm nutzen können. Dies wird auch
als erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.

D V D —

Digital Versatile Disc (Digitaler vielseitiger

Datenträger) – Ein Datenträger für das Speichern von
Filmen. DVDs sind doppelseitig, CDs dagegen nur
einseitig beschrieben. DVD-Laufwerke können die
meisten CD-Medien lesen.

D V D - L

AUFWERK

Ein Laufwerk, das mittels optischer

Technologie Daten von DVDs und CDs liest.

D V D - W

IEDERGABESOFTWARE

Die Software zur

Wiedergabe von Filmen auf DVDs. In der DVD-
Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen
angezeigt, über die DVDs abgespielt werden können.

D V D + R W —

DVD Rewritable (Überschreibbare DVD) –

Eine überschreibbare DVD. DVD+RWs können
beschrieben werden. Die Daten können anschließend
wieder gelöscht oder überschrieben werden.
(Die DVD+RW-Technologie unterscheidet sich
von der DVD-RW-Technologie.)

D V D + R W- L

AUFWERK

Ein Laufwerk, das DVDs und

die meisten CD-Medien lesen und auf DVD+RW-Discs
(überschreibbare DVDs) schreiben kann.

D V I —

Digital Video Interface (Digitale

Videoschnittstelle) – Ein Standard für die digitale
Übertragung zwischen einem Computer und einem
digitalen Bildschirm. Der DVI-Adapter verwendet
die integrierte Computergrafik.

E

E / A —

Eingabe/Ausgabe – Ein Vorgang oder ein Gerät,

bei dem bzw. über das Daten in den Computer
eingegeben und von diesem abgerufen werden.
Tastaturen und Drucker sind E/A-Geräte.

E / A - A

DRESSE

Eine Adresse im RAM, die einem

bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem
seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder einem
Erweiterungssteckplatz) und dem Prozessor ermöglicht,
mit dem Gerät zu kommunizieren.

E C C —

Error Checking and Correction

(Fehlerüberprüfung und Korrektur) – Ein Speichertyp
mit einer speziellen Schaltung zum Testen der Richtigkeit
der übertragenen Daten.

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