Dell POWEREDGE 1955 Benutzerhandbuch

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Glossar

Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel
werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern
zusammengestellt. Die Grafikauflösung wird durch
die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte
ausgedrückt (z. B. „640 × 480 Pixel“).

POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach
dem Einschalten des Systems wird zuerst ein POST
durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und
Festplattenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem
geladen wird.

Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des
Systems, der die Auswertung und Ausführung von
arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn
Software für einen bestimmten Prozessortyp geschrieben
wurde, muss sie normalerweise umgeschrieben werden,
wenn sie mit anderen Prozessortypen funktionieren soll.
CPU ist ein Synonym für Prozessor.

PS/2: Personal System/2.

Pufferbatterie: Eine Knopfzellenbatterie, die bei
ausgeschaltetem System die erforderliche Strom-
versorgung aufrechterhält, um Systemkonfigurations-
daten und Datum und Uhrzeit zu speichern.

PXE: Preboot eXecution Environment. Eine Möglichkeit
zum Starten von Systemen über ein LAN (ohne
Festplattenlaufwerk oder startfähige Diskette).

RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller)

RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine

Datenredundanztechnik. Zu den gebräuchlichen RAID-

Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Datenschutz,
Datenspiegelung und Striping.

RAM: Random Access Memory. Der primäre und
temporäre Speicher des Systems für Programm-
instruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems
gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle
verloren.

RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht
Anwendern des Betriebssystems Windows vom System
aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf ein
Netzwerk.

Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Liefer-
umfang von Software oder Hardware enthalten), die
ergänzende oder aktualisierte Informationen zur
Dokumentation des Produkts enthält.

ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige
der für den Einsatz des Systems wesentlichen Programme
befinden sich im ROM. Der Inhalt eines ROM-Chips
geht auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren.
Beispiele für ROM-Code schließen das Programm ein, das
die Startroutine des Systems und den POST einleitet.

ROMB: RAID on Motherboard (auf der Systemplatine
integriertes RAID)

RTC: Real Time Clock (integrierte Systemuhr)

s: Sekunde

SAS: SCSI Attached Storage.

SATA: Serial Advanced Technology Attachment.
Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und
Massenspeichergeräten.

Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei
kann weder bearbeitet noch gelöscht werden.

SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-
Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten
als bei herkömmlichen Schnittstellen.

SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory
(Synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher)

Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens
dazu verwendet wird, ein Modem an ein System
anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist normalerweise
an ihrer 9-poligen Buchse zu erkennen.

Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am
System. Der Code dient bei Kundendienstanfragen
zur Identifizierung des Systems.

Simple Disk Volume: Die Menge an freiem Speicherplatz
auf einem einzelnen dynamischen physischen Laufwerk.

SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting
Technology. Technologie, mit der Festplattenlaufwerke
Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können,
das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem
Bildschirm anzeigt.

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