Dell POWEREDGE 1955 Benutzerhandbuch

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Glossar

Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte
Gerät am Ende eines SCSI-Kabels) müssen mit einem
Abschlusswiderstand versehen werden, um Reflexionen
und Störsignale im Kabel zu verhindern. Wenn solche
Geräte in Reihe geschaltet werden, muss die Termi-
nierung an diesen Geräten möglicherweise aktiviert
bzw. deaktiviert werden, indem Jumper oder Schalter-
stellungen an den Geräten bzw. die Einstellungen in der
Konfigurationssoftware der Geräte geändert werden.

U/min: Umdrehungen pro Minute

Umgebungstemperatur: Temperatur in dem Bereich
oder Raum, in dem sich das System befindet.

UNIX: UNiplexed Information and Computing System.
UNIX, der Vorläufer von Linux, ist ein Betriebssystem,
das in der Programmiersprache C geschrieben wurde.

Uplink-Schnittstelle: Eine Schnittstelle bei einem
Netzwerk-Hub oder -Switch, über die weitere Hubs oder
Switches ohne Cross-Over-Kabel angeschlossen werden
können.

USB: Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus).
An USB-Anschlüsse können USB-kompatible Geräte,
wie z. B. Mäuse und Tastaturen angeschlossen werden.
USB-Geräte können während des Systembetriebs
angeschlossen und getrennt werden.

USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Ein akku-
betriebenes Gerät, das bei Stromausfall automatisch
die Stromversorgung des Systems übernimmt.

UTP: Unshielded Twisted Pair (Nicht abgeschirmtes
Kabel mit verdrillten Adern). Eine Kabeltyp zum
Verbinden von Geräten mit einem Telefonanschluss.

V: Volt

VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom)

VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom)

Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern)
können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchi-
schen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes)
organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein
Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die innerhalb
des Stammverzeichnisses liegen, werden Unterverzeich-
nisse genannt. Auch Unterverzeichnisse können weitere
Verzeichnisse enthalten.

VGA: Video Graphics Array. VGA und SVGA sind
Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu
früheren Standards durch höhere Auflösungen und
größere Farbtiefe auszeichnen.

W: Watt

Wh: Wattstunde

win.ini-Datei: Eine Startdatei für das Betriebssystem
Windows. Bei Aufruf des Windows-Betriebssystems wird
die Datei win.ini gelesen, um die verschiedenen
Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzu-
legen. In der Datei win.ini gibt es normalerweise auch
Abschnitte, die optionale Einstellungen für auf dem
Festplattenlaufwerk installierte Windows-Anwendungs-
programme festlegen.

Windows 2000: Ein integriertes und vollständiges
Microsoft Windows-Betriebssystem, das MS-DOS nicht
benötigt und erweiterte Betriebssystemleistung, verbes-
serte Benutzerfreundlichkeit, erweiterte Workgroup-
Funktionen und vereinfachte Dateiverwaltung und
Browsing bietet.

Windows Powered: Ein Windows-Betriebssystem, das für
die Verwendung bei NAS-Systemen entwickelt wurde. Bei
NAS-Systemen hat das Windows Powered-Betriebssystem
die Aufgabe eines Dateidienstes für Netzwerkclients.

Windows Server 2003: Eine Reihe von Microsoft
Software-Technologien, die eine Softwareintegration
mit Hilfe von XML-Webdiensten ermöglichen. XML-
Webdienste sind kleine, wiederverwendbare
Anwendungen, die in der Sprache XML geschrieben
wurden und mit denen Daten auch zwischen Quellen
ausgetauscht werden können, zwischen denen sonst keine
Verbindung besteht.

XML: Etensible Markup Language. XML ist eine
Beschreibungssprache, mit der systemübergreifende
Datenformate erstellt werden können. Das Format und
die Daten können im WWW, in Intranets und auf andere
Weise gemeinsam mit anderen Benutzern verwendet
werden.

ZIF: Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand)

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