Lvnhwwhqodxizhun, Lh )hvwsodwwh, Lh 6fkqlwwvwhoohq – BECKHOFF C31xx Benutzerhandbuch
Seite 12: Rrw 6htxhqfh

,1'8675,( (/(.7521,.
ÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃ
Eiserstraße 5 / D-33415 Verl / Telefon 05246/963-0 / Telefax 05246/963-149
.DSLWHO
6HWXS
12
=_Te\QbUb9^TecdbYU3_]`edUb=93#!!
0LW GHU %LOGDEZlUWV7DVWH
JHODQJHQ 6LH ]XU 2SWLRQV
6HLWH
'LVNHWWHQODXIZHUN
'ULYH $
Jeder Industrie-PC MIC3110 verfügt über ein 1,44 MB, 3½ Zoll Diskettenlauf-
werk, das als Laufwerk A eingetragen wird.
DRIVE A:
1.44M, 3½ in.
DRIVE B:
None
'LH )HVWSODWWH
'LVN
Das Setup-Programm ist in der Lage, die im Rechner eingebauten Festplatten
selbstständig zu erkennen und die Daten in die entsprechenden Felder einzu-
tragen.
Aktivieren Sie dazu die Zeile „Disk 0:“ und tragen Sie „49“ ein. Sie können
dabei die Tasten Plus und Minus verwenden oder die Zahl direkt eingeben und
mit Enter bestätigen.
In der Statuszeile am unteren Bildschirmrand erscheint daraufhin die Meldung
<Enter> for C: IDE Detection now.
Drücken Sie also Enter und warten Sie, bis die Werte der Festplatte eingetra-
gen sind.
'LH 6FKQLWWVWHOOHQ
2Q %RDUG &20 $
2Q %RDUG &20 %
2Q %RDUG /37
Der Industrie-PC MIC3110 ist mit 2 seriellen und 1 parallelen Schnittstelle aus-
gestattet. Zur Konfiguration ist auf der Options-Seite des Setups der Eintrag
„On Board COM A“ auf 3F8H für COM1 und der Eintrag „On Board COM B“
auf 2F8H für COM2 zu setzen.
Die parallele Schnittstelle muß im Setup auf 378H gesetzt sein, damit sie als
LPT1 ansprechbar ist.
%RRW 6HTXHQFH
Der Eintrag „Boot Sequence“ gibt an, in welcher Reihenfolge die Laufwerke A
und C auf Bootsektoren untersucht werden.
Möglich sind die Einträge „C,A“ und „A,C“.
„Boot Sequence: C,A“ bedeutet, daß zunächst versucht wird, von der Fest-
platte zu booten. Nur wenn dies nicht gelingt, weil keine Festplatte eingebaut
ist, diese falsch in das Setup eingetragen wurde oder die Festplatte nicht als