Satel INT-FI Benutzerhandbuch

Int-fi, Lichtwellenkonverter, Eigenschaften des konverters

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LICHTWELLENKONVERTER

INT-FI

int-fi_de 04/12


Der INT-FI Konverter erlaubt Konvertierung und Übertragung von Daten über
Lichtwellenleiter. Es ist für den Betrieb mit den Kommunikationsbussen der INTEGRA
Alarmzentralen oder mit dem Kommunikationsbus RS-485 des ACCO Zutrittskontrollsystems
vorgesehen. Dies erlaubt, die Entfernung zwischen den Komponenten auf 4 km zu
verlängern.
Diese Anleitung bezieht sich auf den Lichtwellenkonverter INT-FI mit der Firmwareversion
1.02.

Achtung: Die Konverter mit der Firmware 1.02 sind mit den Konvertern mit früheren

Firmwareversion nicht kompatibel. Vergessen Sie es nicht und wenn nötig
aktualisieren Sie die Firmware in Konvertern mit früheren Firmwareversionen.

1. Eigenschaften des Konverters

• Konvertierung von Signalen, die über die Bedienteil- oder Erweiterungsmodulbusse der

Alarmzentralen der Serie INTEGRA oder über den RS-485 Bus des ACCO
Zutrittskontrollsystems übermittelt werden.

• 4 Buchsen zum Anschluss von zwei Faserpaaren, wobei jedes von besagten Paaren eine

Anregungsfaser und eine Sammelfaser umfasst.

• Die

Schraubklemmen

zum

Anschluss

elektrischer

Signalen

von

drei

Kommunikationsbussen der INTEGRA Alarmzentralen (1 Bedienteilbus und 2
Erweiterungsmodulbusse) oder von einem RS-485 Bus des Zutrittskontrollsystems ACCO.

• Möglicher Betrieb in unterschiedlichen Konfigurationen, je nach Einstellungen der

Steckbrücken an den Pins auf der Elektronikplatine.

• Testmodus zur Prüfung der Datenübertragung.
• LEDs zur Anzeige gewählter Konfiguration.
• Reichweite der Übertragung zwischen zwei Konvertern bis zu 2 km.
• Möglichkeit der Verbindung von drei Konvertern in eine Kette.
• Möglichkeit der Erhöhung der Reichweite bis zu 4 km im Falle einer Ketteverbindung

(siehe: Abb. 6).

• Unterstützung populärer Multimode-Fasern.
• Aktualisierbare Firmware.
• Hohe Störsicherheit bei der Kommunikation.
• Galvanische Isolation der Geräte.

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