4 anschluss von dallas-chip-lesern, 5 anschluss von aktivatoren und türsensoren, 6 schleuse – Satel ACCO-KP-PS Benutzerhandbuch

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ACCO

SATEL

21

Zum Anschluss von Lesern benutzen Sie das Kabel, gemäß der Tabelle 2. Die Kabellänge
zwischen dem Leser und dem Modul darf nicht 30 Meter überschreiten.

Achtung: Im Fall der Leser CZ-EMM3 und CZ-EMM4 muss das braune Kabel an die

Schraubklemmen des Moduls angeschlossen werden.

Das lilafarbige Kabel, das sich im Leser CZ-EMM4 befindet, ist an den mit der Klingeltaste
gesteuerten Starkstromausgang OC angeschlossen. Das Drücken der Taste schließt den
Ausgang kurz zur Masse. Das lilafarbige Kabel (Klingel) können Sie an den als K

LINGELTON

programmierten Eingang anschließen.

Das schwarze Kabel, das sich in den Lesern CZ-EMM3 und CZ-EMM4 befindet, ist nicht
benutzt und darf an keine Schraubklemme des Moduls angeschlossen werden.

3.4 A

NSCHLUSS VON DALLAS

-C

HIP

-L

ESERN

Die DALLAS-Chip-Leser arbeiten nur mit den Modulen ACCO-KPWG-PS und ACCO-KPWG
zusammen. Der Anschluss von Lesern ist mit einem Leiter gemäß der Tabelle 3
auszuführen. Der Leiter zur Verbindung des Lesers mit dem Modul soll nicht länger als 30 m
sein.

Farbe des

Leiters

Funktion

Klemmen des Moduls

ACCO-KPWG-PS / ACCO-KPWG

Kopf A

Kopf B

braun

Anode der roten LED

LD2A

LD2B

weiß

Daten

SIG1A

DISA

SIG1B

DISB

grau

Masse

COM

COM

grün

Anode der grünen LED

LD1A

LD1B

gelb

Katode der LEDs

COM

COM

Tabelle 3. Anschlussweise der Leiter des Lesers an die Modulklemmen.

Achtung: Beim Anschluss des Kopfes A beachten Sie, dass die Klemmen SIG1A und DISA

mit einem zusätzlichen Kabel verbunden werden sollen. Analog dazu, beim
Anschluss des Kopfes B beachten Sie die Verbindung der Klemmen SIG1B und
DISB.

3.5 A

NSCHLUSS VON

A

KTIVATOREN UND

T

ÜRSENSOREN

Schließen Sie die Einrichtung zur Aktivierung der Tür an die entsprechenden Schraub-
klemmen des Relaisausgangs an. Den Türsensor schließen Sie an einen der Moduleingänge
an (werkseitig ist als T

ÜRSENSOR

vom Typ NO der Eingang 1 programmiert, aber Sie können

einen beliebigen der 5 Eingänge wählen und dann ihn entsprechend programmieren).

3.6 S

CHLEUSE

Eine Schleuse besteht aus 2 Türen und bedingt Anschluss von 2 Türkontrollern (siehe:
Abb. 17). Zu demselben Zeitpunkt kann nur eine Tür geöffnet werden.

Erläuterung zur Abbildung 17:

1 – Modul 1 steuert die Tür 1.

2 – Türaktivator 1 (elektromagnetischer Türöffner, gesteuert durch den Relaisausgang 1).

3 – Türsensor 1 (Magnetkontakt, angeschlossen an den als T

ÜRSENSOR

programmierten

Moduleingang 1 und an den als T

ÜRSENSOR IN DER

S

CHLEUSENKONFIGURATION

programmierten Moduleingang 2).

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