Empfohlene servereinstellungen, Einstellungen für microsoft® windows® server 2003, Übersicht über die textbasierte remote console – HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch

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Nehmen Sie zur Optimierung der Systemleistung die folgenden Einstellungen für Client und Browser
vor:

Anzeigeeigenschaften

Wählen Sie eine Option mit mehr als 256 Farben.

Wählen Sie eine höhere Bildschirmauflösung als die für den Remote-Serverbildschirm.

Linux X-Anzeigeeigenschaften: Legen Sie im Bildschirm „X Preferences“ (X-Eigenschaften)
als Schriftgrad 12 fest.

Remote Console

Um eine hohe Geschwindigkeit von Remote Console zu erreichen, empfiehlt HP, einen Client
mit mindestens 700 MHz und einem Speicher von mindestens 128 MB zu verwenden.

Zur Ausführung des Java™ Applets von Remote Console empfiehlt HP die Verwendung eines
Clients mit einem einzelnen Prozessor.

Mauseigenschaften

Stellen Sie die „Mouse Pointer Speed“ (Mauszeigergeschwindigkeit) auf die mittlere
Einstellung ein.

Stellen Sie die „Mouse Pointer Acceleration“ (Mauszeigerbeschleunigung) auf
„low“ (langsam) ein, oder deaktivieren Sie die Zeigerbeschleunigung.

Empfohlene Servereinstellungen

Es folgt eine Liste mit empfohlenen Servereinstellungen, die sich nach dem verwendeten
Betriebssystem richten.

HINWEIS:

Stellen Sie die Serveranzeigeauflösung auf eine Auflösung ein, die kleiner als oder gleich

der Client-Auflösung ist, um den gesamten Hostserverbildschirm im Remote Console Applet des Clients
darzustellen.

Einstellungen für Microsoft® Windows® Server 2003

Legen Sie zur Optimierung der Leistung für die Anzeigeeigenschaften des Servers einen einfachen
Hintergrund (ohne Hintergrundmuster) und für die Mauseigenschaften des Servers Mausspur
deaktivieren
fest.

Einstellungen für Red Hat Linux und SUSE Linux Server

Legen Sie zur Optimierung der Leistung für „Mouse Properties“>„Pointer
Acceleration“ (Mauseigenschaften>Mauszeigerbeschleunigung) des Servers 1x fest. Rufen Sie bei
KDE das Control Center (Kontrollzentrum) auf, und wählen Sie Peripherals/Mouse (Peripheriegeräte/
Maus) und anschließend die Registerkarte Advanced (Erweitert) aus.

Übersicht über die textbasierte Remote Console

iLO und Vorgängerversionen unterstützen eine wahre textbasierte Remote Console. Die Videodaten
werden vom Server abgerufen und der Inhalt des Videospeichers wird zum Managementprozessor
gesendet, komprimiert, verschlüsselt und zur Management-Client-Anwendung weitergeleitet. iLO
verwendet einen Bild-Pufferspeicher, der Änderungen an den Textinformationen erkennt, die
Änderungen verschlüsselt und die Zeichen (einschließlich Informationen zur Bildschirmposition) an
textbasierte Client-Anwendungen sendet. Diese unkomplizierte Methode bietet Kompatibilität mit
textbasierten Standard-Clients und gute Leistung. Es können jedoch keine ASCII-fremden oder

DEWW

iLO 2 Remote Console 109

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