2 montageangaben zum einschweißen, 3 einbaulage, 4 funktionskontrolle mit ultraschallmessgerät – ARI Armaturen ANSI300 DE Benutzerhandbuch

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Rev. 0040808001 0611

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Betriebs- und Montageanleitung

CONA

®

Universal / CONA

®

Connector

5.2 Montageangaben zum Einschweißen

(siehe Bild 1 - Bild 5 Seite 6)
Es wird darauf hingewiesen, dass das Einschweißen von Armaturen von qualifiziertem
Personal mit geeigneten Mitteln und nach den Regeln der Technik durchzuführen ist.
Die Verantwortung obliegt dem Anlagenbetreiber.
Angaben zur Form und Hinweise zum Einschweißen der Schweißmuffen/Schweißenden
sind den Katalogblatt zu entnehmen.
Die Erzeugnisse sind beim Einschweißen in das Rohrleitungssystem ausreichend zu
kühlen, so dass eine Beeinträchtigung derBaugruppe Regler komplett (Pos.24) und evtl.
des Dichtringes (Pos. 17) ausgeschlossen werden kann. Der Wärmeeinfluss ist
grundsätzlich auf den engeren Schweißnahtbereich zu beschränken!
Bei vorgesehenem Beizen der Anlage vor deren Inbetriebnahme ist die Baugruppe
Absperrventil kpl. (Pos. 8) auszubauen, durch Beizeinsätze zu ersetzen und nach dem
Beizen wieder einzubauen (siehe Punkt 7.1). Wenden Sie sich in einem solchen Fall an
den Hersteller.

5.3 Einbaulage

Einbaulage in Bezug auf Durchströmung beachten, siehe Kennzeichnung auf der Armatur.

a) Bimetall Kondensatableiter BR604 / Membrankapsel Kondensatableiter BR622
Einbaulage beliebig, ausgenommen Kappe (Pos. 6) nach unten.
(siehe auch 7.5 Ändern der Einbaulage)

b) Thermodynamische Kondensatableiter BR642/643
Fig. 642:
Einbaulage beliebig (siehe auch 7.5 Ändern der Einbaulage)
Fig.643: Siebstopfen (Pos. 7) immer nach unten.

c) Schwimmerkondensatableiter BR628
Immer mit Ablassschraube (Pos. 50) nach unten.

.

5.4 Funktionskontrolle mit Ultraschallmessgerät

Die Funktion des Kondensatableiters kann im eingebauten Zustand auf unkomplizierte
Weise mit dem Multifunktionstester „ARImetec

®

-S“ überprüft werden.

Siehe Datenblatt „ARImetec

®

-S“.

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