Sharp EL-9900GSII Benutzerhandbuch

Seite 191

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Einschränkungen:

Erfolgswahrscheinlichkeit ist 0

≤ p ≤ 1.

Beispiel

Bestimme die Wahrscheinlichkeitsdichte

für 15 Versuche mit x = 7, wenn die Bi-

nominalverteilung eine Erfolgswahrschein-

lichkeit von 30% hat.

11 cdfbin(

cdfbin(Anzahl der Versuche, Erfolgswahrscheinlichkeit [, Erfolgsanzahl ]))

Bestimmt die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Bereiches x einer Binominal-

verteilung. Es kann keine Liste verwendet werden, ausser für die Erfolgsanzahl.

Wenn die Erfolgsanzahl nicht angegeben wird, wird die Berechnung durch Eingabe

der Werte von 0 bis zur Anzahl der Versuche vorgenommen und die Liste ange-

zeigt.

Beispiel

Bestimme den Wahrscheinlichkeitsbereich

bis zu x = 7 für eine Binominalverteilung

mit den Freiheitsgraden 15 und 10.

Bei der Benutzung innerhalb von Funkti-

onstermen ist zu beachten, dass Werte für

die Anzahl der Versuche und Erfolgsanzahl ganzzahlig sein müssen, also gerundet

werden müssen. Z.B. liefert die Eingabe Y1=pdfbin(X, 0.5, 0) zwar eine Wertetabel-

le, aber keinen Graphen. Ersetzt man X durch “int X”, erhält man den gewünschten

Graphen.

12 pdfpoi(

pdfpoi(Mittelwert, Wert)

Bestimme die Wahrscheinlichkeitsdichte eines bestimmten Wertes x für eine

Poisson-Verteilung des Mittelwertes

µ.

Einschränkungen:

Mittelwert der Poisson-Verteilung

≤ 230

Beispiel

Bestimme die Wahrscheinlichkeitsdichte

von x = 4, wenn der Mittelwert der

Poisson-Verteilung 3.6 ist.

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Kapitel 10: Statistik und Regressionsberechnungen

Hinweis für

10 pdfbin(, 11 cdfbin(:

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