Sharp EL-9900GSII Benutzerhandbuch
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Einschränkungen:
Erfolgswahrscheinlichkeit ist 0
≤ p ≤ 1.
Beispiel
Bestimme die Wahrscheinlichkeitsdichte
für 15 Versuche mit x = 7, wenn die Bi-
nominalverteilung eine Erfolgswahrschein-
lichkeit von 30% hat.
11 cdfbin(
cdfbin(Anzahl der Versuche, Erfolgswahrscheinlichkeit [, Erfolgsanzahl ]))
Bestimmt die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Bereiches x einer Binominal-
verteilung. Es kann keine Liste verwendet werden, ausser für die Erfolgsanzahl.
Wenn die Erfolgsanzahl nicht angegeben wird, wird die Berechnung durch Eingabe
der Werte von 0 bis zur Anzahl der Versuche vorgenommen und die Liste ange-
zeigt.
Beispiel
Bestimme den Wahrscheinlichkeitsbereich
bis zu x = 7 für eine Binominalverteilung
mit den Freiheitsgraden 15 und 10.
Bei der Benutzung innerhalb von Funkti-
onstermen ist zu beachten, dass Werte für
die Anzahl der Versuche und Erfolgsanzahl ganzzahlig sein müssen, also gerundet
werden müssen. Z.B. liefert die Eingabe Y1=pdfbin(X, 0.5, 0) zwar eine Wertetabel-
le, aber keinen Graphen. Ersetzt man X durch “int X”, erhält man den gewünschten
Graphen.
12 pdfpoi(
pdfpoi(Mittelwert, Wert)
Bestimme die Wahrscheinlichkeitsdichte eines bestimmten Wertes x für eine
Poisson-Verteilung des Mittelwertes
µ.
Einschränkungen:
Mittelwert der Poisson-Verteilung
≤ 230
Beispiel
Bestimme die Wahrscheinlichkeitsdichte
von x = 4, wenn der Mittelwert der
Poisson-Verteilung 3.6 ist.
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Kapitel 10: Statistik und Regressionsberechnungen
Hinweis für
10 pdfbin(, 11 cdfbin(: