Dell PowerEdge 4400 Benutzerhandbuch

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Abkürzung für "Data Terminal Equipment". Jedes Gerät (z.B. ein Computersystem), das Daten in digitaler Form über ein Kabel oder eine 
Kommunikationsleitung senden kann. Das DTE ist über ein Datenkommunikationsgerät (DCE), z.B. ein Modem, an das Kabel oder die 
Kommunikationsleitung angeschlossen.

E

E/A

Abkürzung für Eingabe/Ausgabe. Die Tastatur und der Drucker sind z.B. E/A-Geräte. Im allgemeinen lassen sich E/A- und Rechneraktivitäten 
differenzieren. Generell werden E/A-

Aktivitäten und Berechungsaktivitäten unterschieden. Beispiel: Wenn ein Programm ein Dokument zu einem 

Drucker sendet, unternimmt es eine E/A-

Aktivität; wenn das Programm eine Liste mit Begriffen sortiert, unternimmt es eine Berechnungsaktivität.

ECC

Abkürzung für "Error Checking and Correction" (Fehlerkorrekturcode).

ECP

Abkürzung für "Extended Capabilities Port" (Anschluß mit erweiterter Funktionalität).

EDO

Abkürzung für "extended-data out" (verbesserte Datenausleseleistung). Eine Art RAM-Chip, der Daten auf den Ausgangsdatenleitungen des
Chips für eine längere Zeit festhält als die Schnellseitenmodus-RAM-Chips. EDO-RAM-Chips sind außerdem schneller als Schnellseitenmodus-
RAM-Chips.

EEPROM

Akronym für "Electrically Erasable Programmable Read-only Memory" (elektrisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher).

EGA

Abkürzung für erweiterter Grafikadapter.

EISA

Abkürzung für "Extended Industry-Standard Architecture" (Erweiterte Industrie-Standard Architektur), einem 32-Bit Erweiterungsbus. Die
Erweiterungskarten-Stecksockel in einem EISA-Computer sind auch mit 8- oder 16-Bit-ISA-Karten kompatibel.

Um beim Einbau einer EISA-

Karte einen Konfigurationskonflikt zu vermeiden, muß das EISA-Konfigurationsdienst-programm aufgerufen werden.

Das Dienstprogramm gibt an, welchen Steckplatz die Erweiterungskarte belegt, und erhält Informationen über die von der Karte benötigten 
Systemressourcen von einer entsprechenden EISA-Konfigurationsdatei.

EMC

Abkürzung für elektromagnetische Kompatibilität.

EMI

Abkürzung für elektromagnetische Interferenz.

EMM

Abkürzung für "Extended Memory Manager" (erweiterte Speicherverwaltung). Ein Softwaredienstprogramm, das erweiterten Speicher verwendet, 
um auf Computern mit einem Intel386™ oder schnelleren Mikroprozessor einen erweiterten Speicher zu emulieren. Siehe auch 

konventioneller

Speicher

, expansionsspeicher, erweiterungsspeicher,

Speichermanager

und

XMM

.

EMP

Abkürzung für "Emergency Management Port" (Notfall-Managementanschluß).

EMS

Abkürzung für "Expanded Memory Specification" (Expansionsspeicher-Spezifikation). Siehe auch

expandierter Speicher

,

Speicherverwaltungsprogramm

und

XMS

.

EPROM

Akronym für "Erasable Programmable Read-only Memory" (elektrisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher).

Erweiterungsbus

Der Rechner besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Kontrollern der Peripheriegeräte (wie z.B. der 

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