Dell Inspiron 630m Benutzerhandbuch

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Glossar

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det wird. Wird auch als LPT-Port bezeichnet.

Partition – Ein physischer Speicherbereich auf einer
Festplatte, der mindestens einem als logisches Laufwerk
bezeichneten logischen Speicherbereich zugeordnet ist.
Eine Partition kann mehrere logische Laufwerke ent-
halten.

PC Card – Eine dem PCMCIA-Standard entsprechende
herausnehmbare I/O-Karte. Modems und Netzwerk-
adapter sind im Allgemeinen als PC Cards erhältlich.

PC Card mit Überlänge – Eine PC Card, die über die
Kante des PC Card-Steckplatzes hinausragt.

PCI – Verbindung von Peripheriekomponenten
(Peripheral Component Interconnect) – PCI ist ein loka-
ler Bus, der 32 und 64 Bit breite Datenpfade unterstützt
und einen Hochgeschwindigkeits-Datenpfad zwischen
dem Prozessor und den Geräten ermöglicht (beispiels-
weise Monitor, Laufwerke oder Netzwerk).

PCI Express – Abwandlung der PCI-Schnittstelle, welche
die Datentransferrate zwischen Prozessor und angeschlos-
senen Geräten erheblich steigert. Durch PCI-Express
können Daten mit einer Geschwindigkeit von 250 MB/s.
bis 4 GB/s übertragen werden. Wenn der PCI-Express-
Chipsatz und das Gerät unterschiedliche Geschwindig-
keiten haben, arbeiten sie in der niedrigeren Geschwin-
digkeit.

PCMCIA – Personal Computer Memory Card Interna-
tional Association – Verband, der Standards für PC Cards
festlegt.

PIN – Personal Identification Number – Abfolge von
Zahlen und/oder Buchstaben, die vor unberechtigten
Zugang zu Computernetzwerken und anderen geschütz-
ten Systemen schützt.

PIO – programmierte Ein-/Ausgabe (Programmed Input/
Output) – Verfahren zur Datenübertragung zwischen
zwei Geräten über den Prozessor als Bestandteil des
Datenpfads.

Pixel – Bildpunkt auf einem Bildschirm. Die Pixel sind in
Spalten und Zeilen als Raster angeordnet. Bildschirm-
auflösungen (beispielsweise 800 × 600) werden durch die
Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Bild-
punkte angegeben.

Plug-and-Play – Fähigkeit des Computers, Geräte auto-
matisch zu konfigurieren. Plug-and-Play ermöglicht eine
automatische Installation bzw. Konfiguration und ge-
währleistet die Kompatibilität mit vorhandener Hardware,
sofern BIOS, Betriebssystem und alle Geräte Plug-and-

Play-kompatibel sind.

POST – Einschalt-Selbsttest (Power-On Self-Test) –
Diagnoseprogramme, die automatisch vom BIOS geladen
werden und Basistests an den wichtigsten Computer-
komponenten ausführen (z. B. Speicher, Festplatten und
Video). Wenn während der POST-Routine keine Prob-
leme ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.

Prozessor – Computerchip, der Programmanweisungen
interpretiert und ausführt. Manchmal wird der Prozessor
auch als CPU (Central Processing Unit, Zentrale Verar-
beitungseinheit) bezeichnet.

Programm – Eine Software, die Daten verarbeitet, bei-
spielsweise Tabellenkalkulationsprogramme, Textver-
arbeitungsprogramme, Datenbanksoftware und Spiele.
Programme erfordern ein Betriebssystem.

PS/2 – Personal System/2 – Anschluss für PS/2-kompatible
Tastatur, Maus oder nummerischen Tastenblock.

PXE – Vorstartausführungsumgebung (Pre-boot
Execution Environment) – Ein WfM-(Wired for
Management-)Standard, der das Fernkonfigurieren und
Fernstarten von Computern in einem Netzwerk ermög-
licht, die über kein eigenes Betriebssystem verfügen.

R

RAID – Redundantes Festplattenarray (Redundant Array
of Independent Disks) – Ein Verfahren zur Bereitstellung
von Datenredundanz. Zu den gebräuchlichen RAID-
Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50.

RAM – Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access
Memory) – Primärer temporärer Speicherbereich für Pro-
grammanweisungen und Daten. Alle im RAM abgelegten
Daten gehen beim Herunterfahren des Computers ver-
loren.

Reisemodul – Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den
Modulschacht eines tragbaren Computers eingesetzt
wird, um das Gewicht des Computers zu verringern.

RFI – Hochfrequenzinterferenz (Radio Frequency
Interference) – Störung, die bei typischen Funkfrequen-
zen im Bereich 10 kHz bis 100.000 MHz entsteht. Funk-
frequenzen liegen am unteren Ende des elektromagneti-
schen Frequenzspektrums und sind für Störungen an-
fälliger als Strahlungen mit einer höheren Frequenz, z. B.
Infrarot und Licht.

ROM – Read-Only Memory – Speicher, der Daten und

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