Dell Inspiron E1705 Benutzerhandbuch

Seite 177

Advertising
background image

Glossar

177

Mäuse anzuschließen.

Disk-Striping – Verfahren zur Verteilung von Daten auf
mehrere Festplatten. Striping kann Vorgänge beschleu-
nigen, bei denen Daten aus dem Festplattenspeicher
gelesen werden. Computer, die diese Technik einsetzen,
ermöglichen es dem Anwender in der Regel, die Größe
einer Dateneinheit oder die Stripe-Größe auszuwählen.

DMA – direkter Speicherzugriff (Direct Memory
Access) – Kanal, der es bei bestimmten Datenübertra-
gungstypen zwischen RAM und einem Gerät ermöglicht,
den Prozessor zu umgehen.

DMTF – Abkürzung für „Distributed Management Task
Force“ – Eine Gruppe von Hardware- und Software-Her-
stellern, die Verwaltungsstandards für verteilte Desktop-,
Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-Umgebungen
entwickeln.

Docking-Gerät – Siehe APR.

Domäne – Eine Gruppe von Computern, Programmen
und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit
unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und Verfahren
verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe ge-
nutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne
an, um Zugriff auf Ressourcen zu erhalten.

DRAM – Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(Dynamic Random-Access Memory) – Speicher, bei dem
Daten in integrierten mit Kondensatoren ausgestatteten
Schaltkreisen gespeichert werden.

Driver (Treiber) – Software, mit deren Hilfe das Betriebs-
system ein Gerät wie einen Drucker steuert. Viele Geräte
arbeiten nicht einwandfrei, wenn der falsche Treiber auf
dem Computer installiert ist.

DSL – Digital Subscriber Line (DSL) – Verfahren zur
Bereitstellung eines konstanten Hochgeschwindigkeits-
Internetanschlusses über einen analogen Festnetz-Tele-
fonanschluss.

Dual-Core (Dual-Kern) – Eine Intel

®

-Technologie, bei

der zwei physische Rechnereinheiten in einem Prozessor
zusammengefasst werden, wodurch Recheneffizienz und
Multitasking-Fähigkeit gesteigert werden.
Dual-Display-Modus – Anzeigeeinstellung, mit der Sie
einen zweiten Bildschirm als zusätzliche Anzeige ver-
wenden können. Wird auch als erweiterter Anzeigemodus

bezeichnet.

DVD-R – DVD-Recordable – Bespielbare Version der
DVD. Daten können nur einmal auf eine DVD-R be-
schrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet sind,
können sie nicht gelöscht oder überschrieben werden.

DVD+RW – DVD-Rewritable – Eine überschreibbare
Version der DVD. DVD+RWs können beschrieben, und
die Daten können anschließend wieder gelöscht oder
überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie
unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)

DVD+RW-Laufwerk – Ein Laufwerk das DVDs und die
meisten CD-Medien lesen und auf DVD+RW-Discs
(überschreibbare DVDs) schreiben kann.

DVI – digitale Video-Schnittstelle (Digital Video
Interface) – Standard der digitalen Übertragung zwischen
einem Computer und einer digitalen Video-Anzeige.

E

ECC – Fehlerprüfung und -korrektur (Error Checking
and Correction) – Speichertyp mit Spezial-Schaltschema,
bei dem Daten beim Ein- und Austreten aus dem Spei-
cher geprüft werden.

ECP – Erweiterter Port (Extended Capabilities Port) –
Bauweise eines parallelen Anschlusses, die eine bessere
Datenübertragung in beide Richtungen ermöglicht. Wie
EPP verwendet ECP das DMA-Verfahren für die Daten-
übertragung und verbessert in vielen Fällen die Über-
tragungsleistung.

EIDE – Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik
(Enhanced Integrated Device Electronics) – Eine verbes-
serte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten- und
CD-Laufwerke.

EMI – Elektromagnetische Störung (Electromagnetic
Interference) – Durch elektromagnetische Strahlung ver-
ursachte elektrische Störung.

ENERGY STAR

®

– Ein Standard der U.S.

Environmental Protection Agency (amerikanische Um-
weltschutzbehörde), mit dem der allgemeine Stromver-
brauch verringert wird.

Advertising