Dell Inspiron E1705 Benutzerhandbuch

Seite 179

Advertising
background image

Glossar

179

Grafikmodus – Anzeigemodus, der als x horizontale Bild-
punkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert
werden kann. Der Grafikmodus kann eine unbegrenzte
Anzahl an Formen und Schriftarten darstellen.

GUI – Grafische Benutzeroberfläche (Graphical User
Interface) – Software, die über Menüs, Fenster und Sym-
bole vom Benutzer bedient wird. Die meisten Programme
unter dem Betriebssystem Windows verfügen über GUIs.

H

Hard Drive (Festplatte) – Laufwerk, mit dem Daten von
einer Festplatte gelesen und auf diese geschrieben wer-
den. Die Begriffe „Festplattenlaufwerk“ und „Festplatte“
werden oft synonym verwendet.
Heat sink (Kühlkörper) – Metallplatte, die sich auf man-
chen Prozessoren befindet und zur Wärmeableitung
dient.
Hibernate Mode (Ruhemodus) – Ein Energieverwal-
tungsmodus, der alle Daten in einem reservierten Spei-
cherbereich auf der Festplatte speichert und den Com-
puter dann ausschaltet. Nach einem Neustart des Com-
puters werden die gesicherten Daten automatisch wieder-
hergestellt.
HTTP – Hypertext Transfer Protocol – Protokoll zum
Austauschen von Dateien zwischen Computern, die an
das Internet angeschlossen sind.
Hyper-Threading – Eine Technologie von Intel, mit der
die Gesamtleistung des Computers erweitert werden
kann, indem ermöglicht wird, dass ein physischer Pro-
zessor wie zwei logische Prozessoren funktioniert und
bestimmte Aufgaben gleichzeitig ausführen kann.
Hz – Hertz – Einheit zur Frequenzmessung entspricht 1
Zyklus pro Sekunde. Frequenzen bei Computern und
elektronischen Geräten werden in der Regel in Kilohertz
(kHz), Megahertz (MHz), Gigahertz (GHz) oder Tera-
hertz (THz) gemessen.

I

IC – Abkürzung für „Integrated Circuit“ (Integrierte
Schaltung) – Eine Halbleiterscheibe, auch Chip, die mit
Tausenden oder Millionen winziger elektronischer Kom-
ponenten bestückt ist und in Computern, Audio- und
Videogeräten zum Einsatz kommt.
IDE – Integrierte Geräteelektronik (Integrated Device
Electronics) – Schnittstelle für Massenspeichergeräte, bei
denen der Controller in das Festplatten- oder CD-Lauf-
werk integriert ist.
IEEE 1394 – Abkürzung für „Institute of Electrical and
Electronics Engineers, Inc.“ – Ein serieller Hochleistungs-
bus, der zum Anschluss von IEEE 1394-kompatiblen
Geräten, z. B. digitalen Kameras oder DVD-Playern, an
den Computer dient.
Infrarotsensor – Mit Hilfe dieses Ports können Sie Daten
zwischen dem Computer und Infrarot-kompatiblen Ge-
räten ohne Kabelverbindungen übertragen.
Integriert – Dieser Begriff bezieht sich in der Regel auf
Komponenten, die in die Systemplatine des Computers
eingebaut sind. Eine andere Bezeichnung hierfür ist ein-
gebaut.
I/O-Address (E/A-Adresse) – Eine Adresse im RAM, die
einem bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise
einem seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder
einem Erweiterungssteckplatz) und es dem Prozessor
ermöglicht, mit dem Gerät zu kommunizieren.
I/O (E/A) – Input/Output (Eingabe/Ausgabe) – Ein
Arbeitsgang oder ein Gerät, das Daten in Ihren Computer
eingibt und aus diesem herausholt. Tastaturen und Dru-
cker sind E/A-Geräte.
IrDA – Infrared Data Association – Ein Verband, der
internationale Standards für die Infrarot-Kommunikation
festlegt.
IRQ – Unterbrechungsanforderung (Interrupt Request) –
Elektronischer Pfad, der einem bestimmten Gerät zuge-
ordnet ist, sodass dieses Gerät mit dem Prozessor kommu-
nizieren kann. Jedes angeschlossene Peripheriegerät muss
über einen eigenen IRQ verfügen. Zwei Geräte können
zwar dieselbe IRQ-Zuweisung besitzen, aber in diesem
Fall ist es nicht möglich, sie gleichzeitig zu betreiben.

Advertising