Dell Inspiron E1705 Benutzerhandbuch

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Glossar

Pixel – Bildpunkt auf einem Bildschirm. Die Pixel sind in
Spalten und Zeilen als Raster angeordnet. Bildschirm-
auflösungen (beispielsweise 800 × 600) werden durch die
Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Bild-
punkte angegeben.
Plug-and-Play – Fähigkeit des Computers, Geräte auto-
matisch zu konfigurieren. Plug-and-Play ermöglicht eine
automatische Installation bzw. Konfiguration und ge-
währleistet die Kompatibilität mit vorhandener Hardware,
sofern BIOS, Betriebssystem und alle Geräte Plug-and-
Play-kompatibel sind.
POST – Einschalt-Selbsttest (Power-On Self-Test) –
Diagnoseprogramme, die automatisch vom BIOS geladen
werden und Basistests an den wichtigsten Computer-
komponenten ausführen (z. B. Speicher, Festplatten und
Video). Wenn während der POST-Routine keine Pro-
bleme ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
Prozessor – Computerchip, der Programmanweisungen
interpretiert und ausführt. Manchmal wird der Prozessor
auch als CPU (Central Processing Unit, Zentrale Ver-
arbeitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 – Personal System/2 – Anschluss für PS/2-kompatible
Tastatur, Maus oder nummerischen Tastenblock.
PXE – Vorstartausführungsumgebung (Pre-boot
Execution Environment) – Ein WfM-(Wired for
Management-)Standard, der das Fernkonfigurieren und
Fernstarten von Computern in einem Netzwerk ermög-
licht, die über kein eigenes Betriebssystem verfügen.

R

RAID – Redundantes Festplattenarray (Redundant Array
of Independent Disks) – Ein Verfahren zur Bereitstellung
von Datenredundanz. Zu den gebräuchlichen RAID-
Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50.
RAM – Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access
Memory) – Primärer temporärer Speicherbereich für Pro-
grammanweisungen und Daten. Alle im RAM abgelegten
Daten gehen beim Herunterfahren des Computers ver-
loren.

Readme File (Infodatei) – Textdatei, die einem Software-
Paket oder einem Hardware-Produkt beigefügt ist. Info-
Dateien enthalten in der Regel Informationen zur Instal-
lation sowie Beschreibungen von neuen Produktmerk-
malen oder von noch nicht dokumentierten Korrekturen.
Read-only (schreibgeschützt) – Daten und/oder Dateien,
die Sie betrachten, nicht jedoch bearbeiten oder löschen
können. Eine Datei kann diesen Status haben, wenn sie:

• auf einer physisch schreibgeschützten Diskette, CD

oder DVD gespeichert ist,

• in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert

ist, für das der Netzwerkadministrator nur bestimmten
Personen Rechte eingeräumt hat.

Refresh Rate (Bildwiederholfrequenz) – Frequenz in Hz,
in der die Bildschirmzeilen wieder geladen werden
(manchmal auch als vertikale Frequenz bezeichnet). Je
höher die Bildwiederholfrequenz ist, desto weniger Bild-
schirmflimmern wird vom menschlichen Auge wahrge-
nommen.
Reisemodul – Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den
Modulschacht eines tragbaren Computers eingesetzt
wird, um das Gewicht des Computers zu verringern.
Resolution (Auflösung) – Bildschärfe und -klarheit, die
von einem Drucker oder einem Monitor erzielt wird. Je
höher die Auflösung, desto schärfer ist das Bild.
RFI – Hochfrequenzinterferenz (Radio Frequency
Interference) – Störung, die bei typischen Funkfrequen-
zen im Bereich 10 kHz bis 100.000 MHz entsteht. Funk-
frequenzen liegen am unteren Ende des elektromagneti-
schen Frequenzspektrums und sind für Störungen anfäl-
liger als Strahlungen mit einer höheren Frequenz, z. B.
Infrarot und Licht.
ROM – Read-Only Memory – Speicher, der Daten und
Programme enthält, die vom Computer nicht gelöscht
oder überschrieben werden können. Im Gegensatz zum
RAM geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des
Computers nicht verloren. Im ROM sind einige für den
Betrieb des Computers erforderliche Programme abgelegt.
RPM (U/min) – Umdrehungen pro Minute (Revolutions
per Minute, rpm) – Anzahl der Umdrehungen pro Minu-
te. Die Festplattengeschwindigkeit wird in der Regel in
U/min gemessen.

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