Raid – Dell PowerEdge 6400 Benutzerhandbuch

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Personal Computer Memory Card International Association (Internationaler Personalcomputer Speicherkartenverband) Siehe auch

PC-Karte

.

Peripheriegerät

An den Computer angeschlossene interne oder externe Harware, wie z.B. ein Drucker, ein Laufwerk oder eine Tastatur.

PGA

Pin Grid Array (Stiftegruppierung), eine Art Mikroprozessorsockel, der den Ausbau des Chips ermöglicht.

POST

Selbsttest beim Einschalten Nach dem Einschalten des Rechners wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM, 
Diskettenlaufwerke und Tastatur testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.

ppm

Seiten pro Minute

PQFP

Plastic Quad Flat Pack (Plastik-Quadrat-Flachpackung), eine Art Mikroprozessorsockel, auf dem der Mikroprozessor permanent installiert ist.

PRN

Ein Synonym für den MS-DOS-Gerätenamen LPT1.

Programmdiskettensatz

Der Diskettensatz, mit dem die vollständige Einrichtung eines Betriebssystems oder einer Anwendung durchgeführt wird. Bei der 
Neukonfigurierung eines Programms wird sehr oft der Programmdiskettensatz benötigt.

PS/2

Personal System/2

PSPB

power-supply paralleling board (Netzteil-Parallelschaltungsplatine)

PVC

Polyvinylchlorid

Q

QIC

Viertel-Zoll-Kartusche

R

RAM

Wahlfreier Zugriffsspeicher (Arbeitsspeicher) Akronym für den primären Arbeitsspeicher des Rechners. Jeder Bereich im RAM ist durch eine Zahl 
gekennzeichnet, die sogenannte Speicheradresse. Alle im RAM abgelegten Daten und Befehle gehen beim Ausschalten des Rechners verloren.

RAID

Redundante Anordnungen unabhängiger Festplatten Der Ausdruck wurde 1987 von David Patterson, Garth Gibson und Randy Katz (Universität 
von Kalifornien in Berkeley) eingeführt. Das Ziel von RAID ist es, mehrere kleine und kostengünstige Festplatten zu verwenden, um eine hohe 
Speicherkapazität und Leistung zur Verfügung zu stellen und dabei gleichzeitig die Zuverlässigkeit des Festplatten-Subsystems beizubehalten
oder gar zu verbessern.

Patterson, Gibson und Katz beschreiben fünf unterschiedliche Verfahren, die allgemein als RAID-Stufen 1 bis 5 bekannt sind. Jede Stufe
verwendet ein oder mehrere zusätzliche Laufwerke, um ein Mittel zur Regenerierung von Daten zu liefern, wenn ein Laufwerk versagen sollte, so 
daß die effektive Störrate des gesamten Festplatten-Subsystems sehr gering ist.

Vor kurzem wurde von Katz ein sechstes Verfahren, RAID 6, definiert, das die Lesbarkeit weiter verbessert, sowie eine Konfiguration, die keine
Datenwiederherstellung bereitstellt und als RAID 0 bekannt ist.

RAID 0

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