Lfo sync, Pitch modulation sensitivity, Amplitude modulation sensitivity – Yamaha DX27 Benutzerhandbuch

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MODULATION

SENSITIVITY

(10).

Wenn

der

Parameter

für

AMPLITUDE

MODULATION SENSITIVITY auf Maximalwert (3) gestellt ist, beträgt die maximale

Amplitudenvariation

(AM

DEPTH

=

99)

96

dB

Spitze-zu-Spitze.

Selbst

wenn

dieser Parameter 0 ist, kann die Amplitude noch über Modulationsrad oder

Blaswandler moduliert werden.

ellll AMD-3S

8: LFO SYNC

SYNC

l!L=

J

Der Anfang des LFO-Zyklus ist normalerweise mit dem Augenblick des Anschlags

synchronisiert. Dieser Parameter ermöglicht das Ein- und Ausschalten (ON bzw.

OFF) dieser Synchronisation. Alle Operatoren werden von dieser Einstellung

gleichzeitig betroffen. Wenn dieser Parameter eingeschaltet ist, beginnt der LFO-

Zyklus immer mit dem Wellenkamm des positiven Teils des Wellenzyklus (90 Grad

Phasenwinkel), wenn eine Taste angeschlagen wird. Dies bewirkt eine klare

Einschwingung bei allen Noten. Wenn LFO KEY SYNC ausgeschaltet ist, beginnt

der LFO-Zyklus an einem beliebigen Punkt, wenn eine Taste angeschlagen wird.

Dies ist die ideale Einstellung, wenn der LFO zur Erzeugung von natürlich klingenden

Chorus- oder Phasenverschiebungseffekten eingesetzt werden soll.

9: PITCH MODULATION SENSITIVITY

MODULATION

PITCH

|9

J

Dieser

Parameter

bestimmt

die

Ansprache

aller

Operatoren

auf

Tonhöhenmodulation, die entweder durch den LFO PMD-Parameter oder aber

durch Modulationsrad bzw. Blaswandler ausgelöst wird. Der Datenbereich liegt

zwischen 0 und 7. Bei 0 kann keine Tonhöhenmodulation wirken, mit dem Wert

7 läßt sich der stärkste Tonhöhenmodulationsgrad erzielen. Wenn der zuvor be­

handelte PMD-Parameter auf 99 gestellt ist, bewirkt eine Einstellung von 7 eine

Tonhöhenvariation um ±800 Halbtonhundertstel.

ellll

= 6

10: AMPLITUDE MODULATION SENSITIVITY

SENSITIVITY

AMPLITUDE

lOälüZIl

Damit wird die Ansprache eines Operators auf LFO-Effekte, die über LFO

AMD-Funktionen oder über Modulationsrad oder Blaswandler eingegeben werden,

eingestellt. Die Anwendung der LFO-Modulation auf einen Träger bewirkt Tremolo,

und angewandt auf einen Operator bewirkt sie Steuerung der Klanghelligkeit. Der

Datenbereich liegt zwischen 0 und 3. Bei 0 gibt es keine Ansprache auf die

Amplitudenmodulation,

und

LFO

Effekte

werden

nicht

auf

die

gewählten

Operatoren angelegt. Bei 3 wird maximale Empfindlichkeit und damit stärkste Ef­

fektwirkung

erzielt.

Die

Operatoren,

denen

die

Ansprechempfindlichkeit

zuge­

wiesen wird, werden mit den Tasten BANK A bis BANK D gewählt. Die vier Ziffern

— 1 oder 0 — rechts im LCD- Display entsprechen den Operatoren 1 bis 4. Wenn

ein Operator eingeschaltet wird, also zum Empfang von Amplitudenmodulation in

die Lage versetzt wird, wird die entsprechende Ziffer “1". Wenn er ausgeschaltet

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