BECKHOFF C1120 Benutzerhandbuch

Seite 13

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C1120 S5 zu II/O Interface Baugruppe

C1120 S5 zu II/O Interface Baugruppe

C1120 S5 zu II/O Interface Baugruppe

C1120 S5 zu II/O Interface Baugruppe Beckhoff

II/O

Beckhoff II/O

Beckhoff II/O

Beckhoff II/O----System

System

System

System

Version

2.20

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* PAE und PAA werden von Siemens automatisch nachgeführt

Das Feld Adresse indirekte Abfrage

Adresse indirekte Abfrage

Adresse indirekte Abfrage

Adresse indirekte Abfrage legt die Basisadresse für die Abarbeitung von Anzahl

Anzahl

Anzahl

Anzahl

indirekter Modulen

indirekter Modulen

indirekter Modulen

indirekter Modulen fest ( siehe auch ‘Behandlung indirekter Module’ ).

Der Pageswitch Mechanismus gewährleistet, daß der S5 immer ein in sich konsistentes
Prozeßabbild zugeschaltet wird. Der Pageswitch Inputs

Pageswitch Inputs

Pageswitch Inputs

Pageswitch Inputs steht hierbei defaultmäßig auf

dem kleinsten vorhandenen Eingang, der Pageswitch Outputs

Pageswitch Outputs

Pageswitch Outputs

Pageswitch Outputs steht auf dem höchsten

vorhanden Ausgang ( die Einstellung ist abhängig vom jeweiligen S5 CPU Typ ). Bei

Mehrprozessorbetrieb kann es sinnvoll sein den Pageswitch über eine ‘0’ im jeweiligen
Feld Aktivieren

Aktivieren

Aktivieren

Aktivieren abzuschalten.

Eine ‘1’ im Feld Word Alignment

Word Alignment

Word Alignment

Word Alignment bewirkt, daß die S5 immer wortweise auf die in der I/O

Liste eingetragenen E/A Adressen zugreifen kann. Hierbei werden automatisch die
zugehörigen E/A-Adressen im Dual-Port-RAM der C1120 gebildet. Für
Mehrkartenbetrieb kann das Word Alignment mit einer ‘0’ abgeschaltet werden.

Die Eintragung einer ‘0’ im Feld Fehlerabfrage

Fehlerabfrage

Fehlerabfrage

Fehlerabfrage (default) bewirkt, daß bei Erkennen eines

Fehlers im LWL-Ring die Siemens Steuerung mit Quittungsverzug in den STOP-Zustand
geht, weil die C1120 in diesem Fall die eingetragenen E/A-Adressen im Dual-Port-RAM
löscht. Der Quittungsverzug kann vom STEP 5 Programm durch Programmierung des OB
23 und des OB 28 abgefangen werden.

Wird im Feld Fehlerabfrage

Fehlerabfrage

Fehlerabfrage

Fehlerabfrage eine ‘1’ eingetragen, so werden im Fehlerfall die E/A-

Adressen nicht

nicht

nicht

nicht gelöscht. Die zuletzt eingelesenen Eingangs-Daten bleiben statisch

erhalten, das Schreiben der Ausgänge wird quittiert, jedoch nicht ausgeführt. Im Status-
Byte wird das Fehlerbit gesetzt.

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