BECKHOFF C1120 Benutzerhandbuch

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C1120 S5 zu II/O Interface Ba

C1120 S5 zu II/O Interface Ba

C1120 S5 zu II/O Interface Ba

C1120 S5 zu II/O Interface Baugruppe

ugruppe

ugruppe

ugruppe Beckhoff

II/O

Beckhoff II/O

Beckhoff II/O

Beckhoff II/O----System

System

System

System

Seite 40 von 78 Version

2.20

Status

Status

Status

Status----Register S5 / C1120

Register S5 / C1120

Register S5 / C1120

Register S5 / C1120

Die C1120 belegt defaultmäßig die Adressen PB/PY 250 bis PB/PY 255. Diese Belegung
ist konfigurierbar. Durch Schreibzugriff auf das Peripheriebyte PB/PY 255 (T PB 255)
wird für die Betriebsart Einzelabfrage ein Interrupt an der C1120 ausgelöst. Das

Peripheriebyte PB/PY 254 ist das Statusregister für die C1120.

S5 Eingangsstatus (lesbar mit dem Befehl L PB 254)

S5 Eingangsstatus (lesbar mit dem Befehl L PB 254)

S5 Eingangsstatus (lesbar mit dem Befehl L PB 254)

S5 Eingangsstatus (lesbar mit dem Befehl L PB 254)

Bit 0

Bit 0

Bit 0

Bit 0 : ACKN : Quittung ‘Einzelabfrage LWL-Zyklus beendet’

Bit 1

Bit 1

Bit 1

Bit 1 : LIFE : wechselt seinen logischen Zustand immer vor Beginn der LWL-

Ausgabe, d.h. vor Abarbeiten der I/O-Liste. Durch Abfrage des LIFE-Bits

im STEP 5 Programm kann bei indirekter Abfrage insbesondere bei
kurzen Siemens-Zyklen kontrolliert werden, ob die Informationen an die
Indirekten Module übertragen wurde.

Bit 2

Bit 2

Bit 2

Bit 2 : LWL-ERROR : wird gesetzt, wenn ein Fehler im LWL-System aufgetreten

ist. Je nachdem, was in der I/O-Konfiguration im Feld ‘Fehlerabfrage’

eingetragen wurde, wird die Siemens-Steuerung mit Quittungsverzug in
den Stop-Zustand gebracht (‘0’) oder nicht (‘1’)

Bit 3

Bit 3

Bit 3

Bit 3 : Lokaler Fehler auf einem BK2000 Modul.

Bit 4

Bit 4

Bit 4

Bit 4 : INPUT-VALID : gibt an, wann nach einem Programmstart, oder einem

RESET die LWL-Daten erstmalig gültig sind. Das Bit wird nach der

vollständigen Initialisierung des LWL-Rings gesetzt, und behält dann
seinen logischen Zustand ‘1’

Bit 7

Bit 7

Bit 7

Bit 7 : SPS OVERRUN : Dieses Bit wird gesetzt wenn die SPS den II/O-

Prozeßdatenzyklus anfordert während dieser noch aktiv ist.

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