Integration, Login falsch, 2 einstellungen des virtuellen bedienteils – Satel ETHM-1 Benutzerhandbuch
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SATEL
ETHM-1
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Integration
Integration
– bei eingeschalteter Option kann das Modul zur Integration der Alarmzentrale
mit anderen Systemen verwendet werden.
Integration verschl.
[Int.verschlüs.] – bei eingeschalteter Option ist die Kommunikation mit
anderen Systemen verschlüsselt.
Der Codeschlüssel der Integration kann wie folgt programmiert werden:
− Bedienteil: mit der Funktion I
NTEGR
.S
CHLÜSS
. (
S
ERVICEMODUS
O
PTIONEN
I
NTEGR
.S
CHLÜSS
.);
− Programm
D
LOAD
X: in der Registerkarte „Service” (
Fenster „Optionen”
Registerkarte „Service”).
Port
[Port (Integr.)] – Nummer des TCP-Portes, der zur Integration verwendet wird. Ein Wert
von 1 bis 65535 ist einzugeben. Er muss sich von den anderen für sonstige Ports
eingestellten Werte unterscheiden. Werkseinstellung: 7094.
Login falsch
Ereignis speichern
[Einbr.- Ereig.] – bei eingeschalteter Option werden alle nicht
autorisierten Verbindungsversuche im Ereignisspeicher gespeichert.
Alarmieren
[Einbr.- Alarm] – bei eingeschalteter Option wird ein nicht autorisierter
Verbindungsversuch mit dem Modul einen Sabotagealarm ausgelöst. Die Option ist
verfügbar, wenn die Option E
REIGNIS SPEICHERN
eingeschaltet ist.
5.2 Einstellungen des virtuellen Bedienteils
Bei der Kommunikation mit der Alarmzentrale über das Modul ETHM-1 kann man das
virtuelle Bedienteil zur Bedienung und Parametrierung des Alarmsystems verwenden. Bei
den INTEGRA / INTEGRA Plus Zentralen kann man die Einstellungen des virtuellen
Bedienteils konfigurieren. Die Parameter und Optionen des virtuellen Bedienteils, das im
Programm D
LOAD
X verfügbar ist, kann man wie folgt programmieren:
• Bedienteil: mit den Funktionen aus dem Untermenü D
LOAD
X
RS (
S
ERVICEMODUS
S
TRUKTUR
M
ODULE
B
EDIENTEILE
E
INSTELLUNGEN
D
LOAD
X
RS);
• Programm
D
LOAD
X: nach dem Klicken auf den Zweig „DloadX (Verbindung RS-232)”
(
Fenster „Struktur” Registerkarte „Module” Zweig „Bedienteile” Zweig „DloadX
(Verbindung RS-232)”.
Die Einstellungen des virtuellen Bedienteils sind über G
UARD
X, Internetbrowser oder
Mobiltelefon verfügbar. Sie können wie folgt parametriert werden:
• Bedienteil: mit den Funktionen aus dem Untermenü G
UARD
X
A
DRESSE
(
S
ERVICEMODUS
S
TRUKTUR
M
ODULE
B
EDIENTEILE
E
INSTELLUNGEN
G
UARD
X
A
DRESSE
N
(n = Moduladresse)];
• Programm
D
LOAD
X: nach dem Klicken auf den Zweig „GuardX/MobileKPD” (
Fenster
„Struktur”
Registerkarte „Module” Zweig „Bedienteile” Zweig „GuardX/MobileKPD”
– siehe: Abb. 6).
Die Parameter und Optionen der Bedienteile wurden in der Programmieranleitung für
INTEGRA / INTEGRA Plus Alarmzentrale beschrieben (nur einige der Parameter und
Optionen sind für das virtuelle Bedienteil verfügbar).