Integration, Login falsch, 2 einstellungen des virtuellen bedienteils – Satel ETHM-1 Benutzerhandbuch

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SATEL

ETHM-1

9

Integration

Integration

– bei eingeschalteter Option kann das Modul zur Integration der Alarmzentrale

mit anderen Systemen verwendet werden.

Integration verschl.

[Int.verschlüs.] – bei eingeschalteter Option ist die Kommunikation mit

anderen Systemen verschlüsselt.

Der Codeschlüssel der Integration kann wie folgt programmiert werden:
Bedienteil: mit der Funktion I

NTEGR

.S

CHLÜSS

. (

S

ERVICEMODUS

O

PTIONEN

I

NTEGR

.S

CHLÜSS

.);

Programm

D

LOAD

X: in der Registerkarte „Service” (

Fenster „Optionen”

Registerkarte „Service”).

Port

[Port (Integr.)] – Nummer des TCP-Portes, der zur Integration verwendet wird. Ein Wert

von 1 bis 65535 ist einzugeben. Er muss sich von den anderen für sonstige Ports
eingestellten Werte unterscheiden. Werkseinstellung: 7094.

Login falsch

Ereignis speichern

[Einbr.- Ereig.] – bei eingeschalteter Option werden alle nicht

autorisierten Verbindungsversuche im Ereignisspeicher gespeichert.

Alarmieren

[Einbr.- Alarm] – bei eingeschalteter Option wird ein nicht autorisierter

Verbindungsversuch mit dem Modul einen Sabotagealarm ausgelöst. Die Option ist
verfügbar, wenn die Option E

REIGNIS SPEICHERN

eingeschaltet ist.

5.2 Einstellungen des virtuellen Bedienteils

Bei der Kommunikation mit der Alarmzentrale über das Modul ETHM-1 kann man das
virtuelle Bedienteil zur Bedienung und Parametrierung des Alarmsystems verwenden. Bei
den INTEGRA / INTEGRA Plus Zentralen kann man die Einstellungen des virtuellen
Bedienteils konfigurieren. Die Parameter und Optionen des virtuellen Bedienteils, das im
Programm D

LOAD

X verfügbar ist, kann man wie folgt programmieren:

• Bedienteil: mit den Funktionen aus dem Untermenü D

LOAD

X

RS (

S

ERVICEMODUS

S

TRUKTUR

M

ODULE

B

EDIENTEILE

E

INSTELLUNGEN

D

LOAD

X

RS);

• Programm

D

LOAD

X: nach dem Klicken auf den Zweig „DloadX (Verbindung RS-232)”

(

Fenster „Struktur” Registerkarte „Module” Zweig „Bedienteile” Zweig „DloadX

(Verbindung RS-232)”.

Die Einstellungen des virtuellen Bedienteils sind über G

UARD

X, Internetbrowser oder

Mobiltelefon verfügbar. Sie können wie folgt parametriert werden:
• Bedienteil: mit den Funktionen aus dem Untermenü G

UARD

X

A

DRESSE

(

S

ERVICEMODUS

S

TRUKTUR

M

ODULE

B

EDIENTEILE

E

INSTELLUNGEN

G

UARD

X

A

DRESSE

N

(n = Moduladresse)];

• Programm

D

LOAD

X: nach dem Klicken auf den Zweig „GuardX/MobileKPD” (

Fenster

„Struktur”

Registerkarte „Module”  Zweig „Bedienteile” Zweig „GuardX/MobileKPD”

– siehe: Abb. 6).

Die Parameter und Optionen der Bedienteile wurden in der Programmieranleitung für
INTEGRA / INTEGRA Plus Alarmzentrale beschrieben (nur einige der Parameter und
Optionen sind für das virtuelle Bedienteil verfügbar).

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