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Seite 42: Lichtleiter (is 5-lo; iga 5-lo)

IMPAC-Pyrometer IS 5 · IS 5-LO · IGA 5 · IGA 5-LO
42
6.1.1
Geräte IS 5 und IGA 5
Messbereich
Messbereich
IS 5
IGA 5
IS 5
IGA 5
O
O
p
p
t
t
i
i
k
k
N
N
(für Nahbereich
90 ... 250 mm)
MB 20
MB 25
MB 30
MB 20
MB 18
MB 25
MB 30
O
O
p
p
t
t
i
i
k
k
F
F
(für Fernbereich
220 ...
∞
)
MB 20
MB 25
MB 30
MB 20
MB 18
MB 25
MB 30
Messabstand
a [mm]
Messfelddurchmesser M
90
[mm]
Messabstand
a [mm]
Messfelddurchmesser M
90
[mm]
90 mm
1
0,5
1,1
0,7
220 mm
2
1
2
1
100 mm
1,1
0,6
1,3
0,8
300 mm
2,7
1,4
2,7
1,4
150 mm
1,8
0,9
2
1,1
500 mm
4,8
2,4
4,8
2,4
200 mm
2,6
1,4
2,6
1,4
800 mm
8
4
8
4
250 mm
3,1
1,6
3,6
1,8
1300 mm
13
6,6
13
6,6
5
(MB 25)
8
(MB 18, 25)
2000 mm
22
12
22
12
Apertur D
5
3
(MB 30)
8
5
(MB 30)
4000 mm
50
28
50
28
Apertur D
5
5
(MB 25)
3
(MB 30)
8
8
(MB 18, 25)
5
(MB 30)
6.1.2
Geräte IS 5-LO und IGA 5-LO (mit Lichtleiter-Optik)
Vorsatzoptik
Messabstand a [mm] Messfelddurchmesser M [mm] Apertur D [mm]
120 mm
1,2
7
260 mm
2,6
7
Typ
Ι (kleiner Messkopf)
700 mm
7,2
7
87 mm
0,45
17
200 mm
0,8
17
600 mm
2,7
15
Typ
ΙΙ (großer Messkopf)
4500 mm
22
15
6.2
Abweichung vom fokussierten Messabstand (alle Gerätetypen)
Der Messfelddurchmesser M ändert sich mit der Messentfernung a, wenn man von dem mit der Fokussie-
rung eingestellten Messabstand abweicht. Berechnungen zu Zwischenwerten können mit der folgenden
Formel bestimmt werden (mit a = Nennmessabstand, Apertur D siehe jeweilige Tabelle):
Apertur-Ø D
Ø M
Ø M
1
Ø M
2
a
a
2
a
1
3,5
D
)
D
M
(
a
a
M
1
1
−
+
=
D
D)
(M
a
a
M
2
2
+
−
=
Hinweis:
Das Programm InfraWin beinhaltet einen Messfeldrechner, der bei Eingabe gege-
bener Daten eine Berechnung zu den fehlenden Werten liefert (siehe 9.14).
6.3
Lichtleiter (IS 5-LO; IGA 5-LO)
Die Übertragung der Strahlung zwischen Vorsatzoptik und Messumformer erfolgt über einen Monofaser-
Lichtleiter in einem Edelstahlschutzmantel. Die Vorsatzoptik enthält nur das Objektiv, Detektor und Auswer-
teeinheit befinden sich im Messumformer. Damit können Lichtleiter und Optikkopf in Umgebungstemperatu-
ren bis zu 250°C ohne zusätzliche Kühlung eingesetzt werden (Lichtleiter auf Geräteseite max. 125°C). Zur
Erkennung der seitenrichtigen Montage ist der Lichtleiter mit einer roten Markierung versehen. Diese muss
sich auf der Seite des Messumformers befinden.