Ausführen des rapid startup wizards, Abschließen der systemkonfiguration, Auf seite 32 – HP ProLiant DL160 G5 Storage-Server Benutzerhandbuch

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Ausführen des Rapid Startup Wizards

Der Rapid Startup Wizard wird nur während der Erstkonfiguration angezeigt. Dieser Assistent führt Sie

durch die Konfiguration der folgenden Systemeinstellungen:

Datum, Zeit und Zeitzone

Administratoridentität (Benutzername und Kennwort)

E-Mail-Warnmeldung

Lights-Out 100 (LO100) / Integrated Lights-Out 2 (iLO 2) Einstellungen

Simple Network Management Protocol (SNMP) Einstellungen

Network interfaces

Servername

Für weitere Informationen zu den im Rapid Startup Wizard verfügbaren Konfigurationseinstellungen

klicken Sie auf Hilfe. Es wird das entsprechende Thema der Rapid Startup Wizard Online-Hilfe angezeigt.

Abschließen der Systemkonfiguration

Nachdem der Storage Server physisch eingerichtet und grundlegend konfiguriert wurde, müssen einige

weitere Einrichtungsaufgaben durchgeführt werden. Die weiteren Schritte können je nach Einsatzszenario

des Storage Servers variieren. Zu diesen können zählen:

Ausführen von Microsoft Windows Update – HP empfiehlt dringend, dass Sie Microsoft Windows

Update ausführen, um die für Ihre Installation anwendbaren neuesten kritischen Sicherheitsupdates

für den Storage Server zu identifizieren, zu prüfen und zu installieren. Hilfestellungen und

Anleitungen zum Durchführen der Software-Aktualisierung und zur Installation von Hotfixes und

Sicherheits-Patches auf dem Storage Server finden Sie im Dokument Microsoft Software Updates

on HP ProLiant Storage Servers unter

http://h18006.www1.hp.com/storage/storageservers.html

.

Erstellen und Verwalten von Benutzern und Gruppen – Benutzer- und Gruppeninformationen

und -berechtigungen legen fest, ob ein Benutzer Zugriff auf Dateien erhält. Wenn der Storage

Server innerhalb einer Arbeitsgruppenumgebung eingesetzt wird, werden diese Benutzer- und

Gruppeninformationen lokal auf dem Gerät gespeichert. Wenn der Storage Server jedoch in

einer Domänenumgebung eingesetzt wird, werden die Benutzer- und Gruppeninformationen in

der Domäne gespeichert.

Beitreten zu Arbeitsgruppen und Domänen – Dies sind zwei Systemumgebungen für Benutzer

und Gruppen. Da Benutzer und Gruppen in einer Domänenumgebung über standardmäßige

Windows- oder Active Directory-Domänenadministrationsmethoden verwaltet werden, bezieht sich

dieses Dokument nur auf lokale Benutzer und Gruppen, die im Storage Server gespeichert und

verwaltet werden. Informationen zum Verwalten von Benutzern und Gruppen in einer Domäne

finden Sie in der Domänendokumentation, die auf der Microsoft Website zur Verfügung steht.

Verwenden von Ethernet NIC-Teaming (optional) – Ausgewählte Modelle sind mit einem

NIC-Teaming-Dienstprogramm von HP oder Broadcom ausgestattet. Das Dienstprogramm

ermöglicht Administratoren das Konfigurieren und Überwachen von Ethernet Network Interface

Controller (NIC) Teams in einem Windows-basierten Betriebssystem. Diese Teams bieten

Optionen zur Erhöhung der Fehlertoleranz und des Durchsatzes.

Aktivieren der iLO 2 Advanced-Funktionen mithilfe eines Lizenzschlüssels – Für die Remote

Console-Funktion von iLO 2 ist ein Lizenzschlüssel erforderlich. Der Schlüssel befindet sich im

Länderkit im Lieferumfang des Storage Servers. Eine Anleitung zur Aktivierung des Schlüssels

finden Sie im iLO 2 Advanced License Pack.

Anpassen der Protokollierung für Systeme, Anwendungen und Sicherheitsereignisse.

Installieren von Softwareanwendungen von Drittanbietern – Dazu können beispielsweise

Antivirenprogramme zählen, die Sie installieren.

Registrierung des Servers – Besuchen Sie zur Registrierung des Servers die HP

Registrierungs-Website (

http://register.hp.com

).

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Installation und Konfiguration des Servers

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