HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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Erforderliche ESX-Konfigurationseinstellung, damit VMFS-Datenspeicher von durch
Matrix OE-Wiederherstellungsverwaltung verwalteten logischen Servern am
Remote-Standort sichtbar sind

Unter den folgenden Bedingungen erfordert Matrix OE-Wiederherstellungsverwaltung eine bestimmte
ESX-Konfigurationseinstellung, damit die Signatur eines VMFS-Datenspeichers beibehalten wird
und am Remote-Standort sichtbar ist:

Wenn sich am lokalen oder am Remote-Standort asymmetrische HP P6000 Continuous Access
Software-Array-Modelle befinden.

Wenn am lokalen oder am Remote-Standort HP P9000 Continuous Access
Software-Speicherarrays verwendet werden.

Wenn Sie HP 3PAR Speichersysteme verwenden.

Vorgeschlagene Maßnahmen:

Stellen Sie für ESX3.X Hosts Lvm.DisallowSnapshotLun über Virtual Center

Configuration (Konfiguration)

→ Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) auf 0 ein.

Um bei ESX4.X Hosts den Datenspeicher des lokalen Standorts mit einer vorhandenen Signatur
bereitzustellen, beziehen Sie sich auf das Kapitel Mount a VMFS Datastore with an Existing
Signature
im ESX Configuration Guide Update 1, ESX 4.0, vCenter Server 4.0, verfügbar
unter:

http://www.vmware.com/pdf/vsphere4/r40_u1/vsp_40_u1_esx_server_config.pdf

Zusätzliche Informationen finden Sie in der VMware Knowledge Base unter:

http://

kb.vmware.com/kb/1015986

Aktivierungs- oder Deaktivierungsauftrag bleibt hängen

Wenn Logische Matrix OE-Serververwaltung eine Aufgabe, die durch den Matrix
OE-Wiederherstellungsverwaltung-Vorgang Acitvate... (Aktivieren...) oder Deactivate...
(Deaktivieren...) gestartet wurde, aufgrund zugrunde liegender Stapelprobleme nicht ausführen
kann, bliebt der Matrix OE-Wiederherstellungsverwaltung-Vorgang hängen.

Vorgeschlagene Maßnahmen:

Starten Sie den HP Logical Server Automation-Dienst über den CMS (Windows-Verwaltungstools
–> Dienste und Anwendungen –> Dienste) neu, und führen Sie den Matrix
OE-Wiederherstellungsverwaltung-Vorgang erneut durch.

Identische Konfiguration von logischen Servern zwischen Standorten

Logische lokale und logische Wiederherstellungsserver müssen mittels Matrix OE-Visualisierung
bis auf den Namen des logischen Servers mit identischen Parametern konfiguriert werden. Die
Werte der Attribute, die sich nicht auf den Konfigurationsbildschirmen der Matrix
OE-Wiederherstellungsverwaltung-Benutzeroberfläche befinden, stimmen zwischen dem lokalen
und dem Remote-Standort möglicherweise nicht überein. Beispiel:

MAC-Adresse: Bei VC-gehosteten logischen Servern wird die MAC-Adresse über Virtual
Connect oder Virtual Connect Enterprise Manager zugewiesen. Da am lokalen und am
Remote-Standort unzusammenhängende Adressbereiche verwendet werden müssen, ist die
MAC-Adresse für einen primären logischen Server eine andere als die für den entsprechenden
logischen Wiederherstellungsserver.

HBA WWN: Bei einem VC-gehosteten logischen Server wird die HBA WWN-Adresse durch
Virtual Connect oder Virtual Connect Enterprise Manager zugewiesen. Da am lokalen und
am Remote-Standort unzusammenhängende Adressbereiche verwendet werden müssen, ist
die WWN-Adresse für einen primären logischen Server eine andere als die für den
entsprechenden logischen Wiederherstellungsserver.

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Probleme, Einschränkungen und vorgeschlagene Maßnahmen

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