HP Onboard Administrator Benutzerhandbuch

Seite 180

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c.

Geben Sie ein Zeilenvorschubzeichen ein, indem Sie die Eingabetaste drücken.

d.

Fügen Sie das RIBCL-Skript ein.

e.

Geben Sie ein Zeilenvorschubzeichen ein, indem Sie die Eingabetaste drücken.

f.

Beenden Sie den Befehl mit der Endmarkierung.

Geben Sie TEST ein, um das RIBCL-Skript anzuzeigen, das an iLO gesendet wird.

Zugriffsebene/Einschubsebene:
Alle
Einschubsspezifisch

Einschränkungen:

Sie müssen Zugriff auf die angegebenen Einschübe haben.

Bei dem iLO-Skript zur Aktualisierung der Firmware muss der Onboard Administrator die

iLO-Firmwaredatei, auf die innerhalb des Skripts verwiesen wird, innerhalb von 2 Minuten

herunterladen können.

Dieser Befehl trifft nicht auf HP Integrity Server Blades zu.

Zur Verwendung der Variablensubstitution wird HPONCFG 1.2 oder höher benötigt.

Variablen müssen zuerst in dem XML-RIBCL-Skript angegeben werden, bevor der Befehl
HPONCFG ausgeführt wird. Alles, was in der XML-Datei zwischen zwei %-Zeichen steht,

wird als Variable angesehen.

Zeichenfolgen mit Leerstellen müssen in Anführungszeichen stehen.

Variablenzuweisungen:

Der Variablenname und der Wert können Leerstellen, Zahlen oder beliebige druckbare

Zeichen enthalten.

Es werden bis zu 25 Variablen unterstützt.

Die maximale Länge eines Variablennamens beträgt 48 Zeichen.

Die maximale Länge des Variablenwertes beträgt 256 Zeichen.

Beispiel:
Der folgende Befehl gibt ein iLO Konfigurationsskript für Einschub 1 an, dabei wird die

Variablensubstitution verwendet. Die Endmarkierung lautet „EOF“. Der Befehl TEST zeigt das

RIBCL-Skript an, deshalb wird das Skript nicht ausgeführt.

OA-9C8E99224631 [SCRIPT MODE]> HPONCFG SUBSTITUTE TEST
"username"="riosa","user"="riosa","password"="password" 1 << EOF

<RIBCL VERSION="2,0">

<LOGIN USER_LOGIN="%s" PASSWORD="%s">

<USER_INFO MODE="write">

<ADD_USER USER_NAME="%username%" USER_LOGIN="%user%"
PASSWORD="%password%">

</ADD_USER>

</USER_INFO>

DEWW

HPONCFG 167

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