Verbindungen, Funknetz (wlan), Funknetz (wlan)“, s. 100 – Nokia N93i Benutzerhandbuch
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Verbindungen
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Verbindungen
Funknetz (WLAN)
Das Gerät kann Verbindungen mit einem lokalen Funknetz
(WLAN) herstellen. WLANs ermöglichen Verbindungen ins
Internet und zu kompatiblen WLAN-Geräten. Weitere
Informationen zur Verwendung des Geräts in einem
Heimnetz, finden Sie unter „Privates Netz“, S. 110.
Um ein WLAN verwenden zu können, muss ein WLAN am
jeweiligen Standort verfügbar sein und Ihr Gerät muss mit
diesem WLAN verbunden sein.
In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Frankreich,
gelten Einschränkungen bei der Verwendung von WLANs.
Informieren Sie sich bei den zuständigen Behörden.
Funktionen, die auf WLAN zugreifen, auch wenn sie bei der
Verwendung anderer Funktionen im Hintergrund laufen,
erhöhen den Stromverbrauch und verkürzen die
Betriebsdauer des Geräts.
Das Gerät unterstützt die folgenden WLAN-Funktionen:
•
IEEE 802.11b/g Norm
•
Betrieb mit einer Frequenz von 2,4 GHz
•
WEP-Verschlüsselung (Wired Equivalent Privacy)
mit einer Schlüssellänge von bis zu 128 Bit, WPA-
(Wi-Fi Protected Access) und 802.1x-Verschlüsselung.
Die Verwendung dieser Funktionen ist jedoch nur
möglich, wenn sie vom Netz unterstützt werden.
WLAN-Verbindungen
Um ein WLAN verwenden zu können, müssen Sie einen
IAP (Internet Access Point) in einem WLAN erstellen.
Verwenden Sie diesen Zugangspunkt für Programme,
für die eine Internetverbindung erforderlich ist.
Siehe „Verbindungs-Manager“, S. 109, und
„WLAN-Assistent“, S. 101.
Wichtig: Aktivieren Sie stets eine der verfügbaren
Verschlüsselungsmethoden, um die Sicherheit
Ihrer WLAN-Verbindung zu erhöhen. Durch die
Datenverschlüsselung minimieren Sie das Risiko
eines unbefugten Zugriffs auf Ihre Daten.
Es wird eine WLAN-Verbindung aufgebaut, sobald
Sie eine Datenverbindung unter Verwendung des
WLAN-IAP (WLAN-Internetzugangspunkts) erstellt haben.
Die aktive WLAN-Verbindung wird getrennt, wenn Sie die
Datenverbindung trennen. Weitere Informationen zum
Trennen der Verbindung finden Sie unter „Verbindungs-
Manager“, S. 109.