JLG E300 Operator Manual - Handbuch (Seite 51)

ABSCHNITT 4 - MASCHINENBETRIEB
3122914 – JLG-Hubarbeitsbühne – 4-7
4.4 FAHREN
Siehe Abbildung 4-4., Neigung und seitliche Böschung.
HINWEIS: Die Nennwerte für Steigfähigkeit und Böschung sind
der Tabelle "Betriebsspezifikationen" zu entnehmen.
Alle Nennwerte für Steigfähigkeit und Böschung beru-
hen darauf, dass sich der Ausleger in der verstauten
Stellung befindet, ganz abgesenkt und eingefahren ist.
UM DEN VERLUST DER FAHRZEUGBEHERRSCHUNG UND UMKIPPEN ZU
VERHÜTEN, DARF DIE MASCHINE NICHT AUF NEIGUNGEN GEFAHREN
WERDEN, DIE DIE ANGABEN AUF DEM SERIENNUMMERNSCHILD
ÜBERSCHREITEN.
NICHT AUF BÖSCHUNGEN MIT MEHR ALS 5 GRAD NEIGUNG FAHREN.
BEIM RÜCKWÄRTSFAHREN UND BEIM FAHREN MIT ANGEHOBENEM
ARBEITSKORB STETS ÄUSSERSTE VORSICHT WALTEN LASSEN.
DIE SCHWARZEN UND WEISSEN RICHTUNGSPFEILE SOWOHL AM
ARBEITSKORB-BEDIENPULT ALS AUCH AM CHASSIS VERGLEICHEN,
UM DIE FAHRTRICHTUNG DER MASCHINE ZU ERMITTELN.
Das Fahren ist durch zwei Faktoren eingeschränkt:
1. Die Steigfähigkeit, die den Prozentsatz des Gefälles dar-
stellt, den die Maschine bewältigen kann.
2. Die Böschung, die den Winkel des Hangs darstellt, über
den die Maschine gefahren werden kann.
VORWÄRTS RÜCKWÄRTS