Beispiel einer registrierung mit textausdruck – JUMO 706030 LOGOPRINT 500 Printing Recorder Data Sheet Benutzerhandbuch

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2013-01-29/00345849

Typenblatt 706030

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JUMO GmbH & Co. KG

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Beispiel einer Registrierung
mit Textausdruck

(1) Registrierbeginn und -endetext

(2) Vorschubumschaltung auf 120 mm/h durch einen Binäreingang

(3) Druck der Uhrzeit (bei jedem vierten Ausdruck wird alternierend

die aktuelle Papier-Vorschubgeschwindigkeit, die programmierte
Gerätebezeichnung oder das Datum mit ausgegeben)

(4) Durch Schließen eines wählbaren Binäreingangs wird der Zähler-

stand eines Ereigniszählers inkrementiert und zusammen mit
dem programmierten Text dokumentiert. Insgesamt stehen zwei
Ereigniszähler zur Verfügung.

(5) Der Ausdruck der Skalierung aller aktiven Kanäle kann durch

Betätigen der

F-Taste (mind. 4 s lang drücken) oder durch einen

Binäreingang erfolgen.

(6) Zur besseren Unterscheidung der einzelnen Messwertkurven

kann die Kanalnummer in der gewählten Kanalfarbe gedruckt
werden.

(7) Dokumentation von Grenzwertunter- oder -überschreitungen der

Limitkomparatoren

(8) Insgesamt können acht Ereignisspuren ausgedruckt werden. Mit

ihnen kann entweder der Zustand der Limitkomparatoren oder
der Binäreingänge dokumentiert werden. Die Lage der Ereignis-
spuren auf dem Registrierpapier lässt sich ebenfalls pro-
grammieren.

(9) Zusätzliche Texte (externe Texte) können gedruckt werden, wenn

ein Binäreingang oder eine Kombination aus max. vier binären
Eingängen geschaltet wird.

(10) Ausdruck eines Reports. Der Ausdruck eines Reports beinhaltet

den Zeitraum, über den die Messwerte erfasst und berechnet
wurden, sowie die Minimal-, Maximal- und Mittelwerte aller
aktiven Kanäle (inkl. Kanalbezeichnung und Dimension).

(11) Im Gegensatz zu (5) kann die Skalierung der Kanäle auch

abwechselnd in einem programmierbaren Abstand erfolgen.

Alle Texte, die in Verbindung mit einem binären Eingang stehen,
können nur gedruckt werden, wenn der Typenzusatz „8 Binär-
eingänge“ (Kennziffer 259) im Punktdrucker implementiert ist.

Bei den Messwertkurven, die im Beispiel oberhalb des Reports (10)
gedruckt wurden, erfolgte der Ausdruck im Standardmodus, d. h. alle
Kurven teilen sich die volle Papierbreite (0 ... 100 mm).
Für jede Messwertkurve lässt sich der Darstellbereich auf dem Re-
gistrierpapier frei wählen. Damit wird die Auswertbarkeit besonders
bei dicht beieinanderliegenden oder ineinanderlaufenden Messwert-
kurven verbessert. Die Kurven unterhalb des Reports wurden auf die-
se Weise auf zwei Bereiche (0 ... 50 mm und 50 ... 100 mm) des
Registrierpapiers verteilt.

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