Glossar – Western Digital WD ShareSpace User Manual Benutzerhandbuch

Seite 198

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GLOSSAR - 193

WD SHARESPACE

BENUTZERHANDBUCH

Glossar

Betriebssystem: Eine Software, mit der der Benutzer und auf dem System installierte
Software mit der Computerhardware kommunizieren kann, wie der Festplatte.

CIFS: Common Internet File System. Das empfohlene Dateifreigabeprotokoll für die
Windows-Plattform, bei dem Benutzer über die Netzwerkumgebung auf Freigaben
zugreifen können. Mac OS X oder neuere Versionen unterstützen ebenfalls das
CIFS-Protokoll. Siehe auch Protokoll.

CTorrent: Ein Computerprogramm, das zum Hoch- und Herunterladen von großen
Dateien zwischen Peers verwendet werden kann. Dabei werden die beteiligten
Computer nicht so belastet, wie es bei gewöhnlichen Übertragungen über das Internet
der Fall ist. Die Person, welche die Datei herunterlädt, erhält Teile der Datei von mehreren
Personen, die die gesamte Datei heruntergeladen haben (sog. „Seeders“) oder die nur
einen Teil der Datei haben.

DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol. Ein Protokoll, um Geräten im
Netzwerk eine IP-Adresse zuzuweisen. Mit den dynamischen Adressen kann ein
Gerät jedes Mal eine andere IP-Adresse haben, wenn es sich mit einem Netzwerk
verbindet. In manchen Systemen ändert sich die IP-Adresse selbst, während das
Gerät verbunden ist. DHCP unterstützt auch eine Kombination aus statischen und
dynamischen IP-Adressen. Siehe auch Protokoll.

DLNA: Digital Living Network Alliance. Die Gruppe von Unternehmen aus der
Unterhaltungselektronik, der Computerbranche sowie Mobilgerätehersteller, die
Standards für die Produktkompatibilität festlegt und so den Benutzern ermöglicht,
Inhalte zu Hause gemeinsam zu verwenden.

DMA: Digitale Medienadapter. Ein Gerät mit dem Heimunterhaltungsgeräte Medien,
wie Musik, Fotos und Videos, über ein Netzwerk von und zu anderen Geräten
übertragen können.

DNS: Domain Name Service. Ein System mit dem ein Netzwerk-Nameserver
Text-Hostnamen in numerische IP-Adressen übersetzen kann, um ein mit dem
Internet verbundenes Gerät eindeutig zu identifizieren.

Erweiterte Partition: Eine Partition auf einem Laufwerk, in der systemfremde Dateien
(keine DOS- oder Betriebssystemdateien) gespeichert werden können. Auf einer
Festplatte können mehrere Partitionen erstellt werden: eine primäre Partition und eine
oder mehre erweiterte Partitionen. Die Dateien des Betriebssystems müssen sich auf der
primären Partition befinden. Auf einer erweiterten Partition können logische Laufwerke
erstellt werden.

ESD: Elektrostatische Entladung.

Ethernet: Eine Standardmethode, um Computer mit einem Koaxialkabel an ein
lokales Netzwerk (LAN) anzuschließen.

FAT: File Allocation Table. Eine Datentabelle, die am Anfang einer jeden Partition auf
einem Laufwerk gespeichert ist und vom Betriebssystem verwendet wird, um zu
bestimmen, welche Sektoren jeder Datei zugeordnet sind und in welcher Abfolge.

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