Dell OptiPlex GX280 Benutzerhandbuch

Seite 105

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Cache –

Ein spezieller, schneller Speichermechanismus, bei dem es sich entweder um einen reservierten Bereich des Arbeitsspeichers oder um ein

unabhängiges schnelles Speichergerät handeln kann. Der Cache

-Speicher erhöht die Geschwindigkeit vieler Prozessoroperationen. 

 

L1-Cache – Primärer Cache, der im Prozessor integriert ist.

 

L2-Cache – Sekundärer Cache, der sich entweder außerhalb des Prozessors befinden oder in die Prozessorarchitektur integriert sein kann.

CD –

Compact Disc – Ein optisches Speichermedium, das üblicherweise für Audioinhalte und Softwareprogramme verwendet wird. 

CD-Laufwerk –

Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von CDs liest. 

CD-Player –

Software zum Wiedergeben von Musik-CDs. In der CD-Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die CDs 

abgespielt werden können. 

CD-R –

CD Recordable (Beschreibbare CD) – Beschreibbarer CD-Rohling. Daten können nur einmal auf eine CD-R beschrieben werden. Sobald Daten

aufgezeichnet sind, können sie nicht gelöscht oder überschrieben werden. 

CD-RW –

CD Rewritable (Überschreibbare CD) –

Wiederholt beschreibbare CD. CD-RWs können beschrieben werden. Die Daten können anschließend wieder 

gelöscht oder überschrieben werden. 

CD-RW-/DVD-Laufwerk –

Ein Laufwerk, das manchmal auch als Kombinationslaufwerk bezeichnet wird und CDs sowie DVDs lesen und auf CD-RWs

(überschreibbare CDs) sowie CD

-R-Datenträger (beschreibbare CDs) schreiben kann. Im Gegensatz zu CD-RWs können CD-Rs nur einmal beschrieben werden.

CD-RW-Laufwerk –

Ein Laufwerk, das CDs lesen und auf CD-RWs (überschreibbare CDs) und CD-Rs (beschreibbare CDs) schreiben kann. Im Gegensatz zu

CD-RWs können CD-Rs nur einmal beschrieben werden.

COA –

Certificate of Authenticity (Echtheitszertifikat) – Der alphanumerische Windows-Code, der auf einem Etikett auf Ihrem Computer ausgewiesen ist. Sie

benötigen das Echtheitszertifikat, um das Setup oder die erneute Installation des Betriebssystems abzuschließen. Wird auch als Produktschlüssel

oder Produkt-

ID bezeichnet.

Controller –

Chip zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und Geräten. 

Control Panel –

 (

Systemsteuerung) Ein Windows-Dienstprogramm, mit dem Sie das Betriebssystem und Hardwareeinstellungen, wie z.B.

Anzeigeeinstellungen, ändern können. 

CRIMM –

Continuity Rambus In-line Memory Module – Ein spezielles Modul ohne Speicherchips, das in nicht benutzte RIMM-Steckplätze eingesetzt werden 

kann.

Cursor –

Die Schreibmarke auf einem integrierten oder externen Bildschirm, die die aktuelle Position der nächsten Tastatur

-, Touch-Pad- oder Mausaktion

anzeigt. Dabei handelt es sich in der Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder einen kleinen Pfeil.

 

D

DDR SDRAM –

Double-Data-Rate SDRAM – Ein SDRAM-Typ mit doppelter Geschwindigkeit des Datenburstzyklus, wodurch die Systemleistung erhöht wird. 

DIN-Anschluss –

Ein runder, 6-poliger Anschluss nach DIN (Deutsches Institut für Normung). DIN-Anschlüsse werden in der Regel verwendet, um PS/2-

Tastaturen oder -Mäuse anzuschließen. 

Diskettenlaufwerk –

Ein Laufwerk, mit dem Disketten gelesen und beschrieben werden können. 

DMA –

Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff) – Ein Kanal, der bestimmte Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät ermöglicht und 

dabei den Prozessor umgeht.

DMTF –

Distributed Management Task Force (Arbeitsgemeinschaft für verteilte Verwaltung) –

Ein Zusammenschluss von Hardware- und Softwarefirmen, der

Verwaltungsstandards für verteilte Desktops, Netzwerke, Unternehmen und Internet

-Umgebungen entwickelt.

Docking-Gerät –

Siehe APR.

Domäne –

Eine Gruppe von Computern, Programmen und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und 

Verfahren verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne an, um Zugriff auf Ressourcen zu 
erhalten.

DRAM –

Dynamic Random Access Memory – Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit Kondensatoren ablegt.

DSL –

Digital Subscriber Line (Digitale Teilnehmerleitung) – Eine Technologie, die über eine analoge Telefonleitung eine permanente, schnelle Internet-

Verbindung bereitstellt.

Dual-Display-Modus –

Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Wird auch als 

erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.

DVD –

Digital Versatile Disc – Ein Datenträger zum Speichern von Filmen. DVDs können doppelseitig beschrieben werden, CDs dagegen nur einseitig. DVD-

Laufwerke können auch die meisten CD

-Medien lesen.

DVD-Laufwerk –

Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von DVDs und CDs liest. 

DVD-Player –

Software zur Wiedergabe von Spielfilmen auf DVDs. In der DVD-Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die 

DVDs abgespielt werden können. 

DVD+RW –

DVD Rewritable (Überschreibbare DVD) –

Mehrfach beschreibbare Version der DVD. DVD+RWs können beschrieben, und die Daten können 

anschließend wieder gelöscht oder überschrieben werden. (Die DVD+RW

-Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie).

DVD+RW-Laufwerk –

Ein Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD+RWs (überschreibbare DVDs) schreiben kann. 

DVI –

Digital Video Interface (Digitale Videoschnittstelle) – Ein Standard für die digitale Übertragung zwischen einem Computer und einem digitalen Bildschirm. 

Der DVI-Adapter verwendet die integrierte Computergrafik.

 

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