Dell OptiPlex 210L Benutzerhandbuch

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Die werksseitige Einstellung ist Normal.

 

ANMERKUNG:

Das Ändern dieser Einstellung beeinflusst die Reihenfolge, in der die Laufwerke angezeigt werden. 

Änderungen sind jedoch erst nach Neustart des Systems wirksam. 

SATA Reporting (SATA-

Berichte)

Steuert, ob Festplattenlaufwerkfehler für integrierte Laufwerke während des System

-Status gemeldet werden. Diese

Technologie ist Teil des SMART-Leistungsmerkmals (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology (Selbstdiagnose,-
Analyse- und Berichtstechnologie)).

Die Optionen sind On (Aktiviert) oder Off (Deaktiviert). Die Standardeinstellung ist Off (Deaktiviert).

Onboard Devices (integrierte Geräte)

Integrated NIC (Integrierte

NIC)

Sie können den NIC auf 

On (Aktiviert, Standardeinstellung), Off (Deaktiviert) oder On w/ PXE (Aktiviert mit PXE) stellen.

Wenn die Einstellung On w/PXE (Aktiviert mit PXE) aktiv ist (nur für den künftigen Startvorgang verfügbar), wird der 
Benutzer durch den Computer aufgefordert, die Tastenkombination <Strg><Alt><b> zu drücken. Durch Drücken dieser 
Tastenkombination wird ein Menü angezeigt, mit dem Sie eine Methode für das Starten von einem Netzwerk

-Server

auswählen können. Wenn kein Startvorgang vom Netzwerk

-Server möglich ist, versucht das System, vom nächsten Gerät in 

der Startreihenfolge zu starten.

Integrated Audio

(Integriertes Audio)

Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Audio-Controller

LPT Port Mode (LPT-Port-

Modus)

Legt den Betriebsmodus des eingebauten parallelen Ports fest. Die möglichen Einstellungen sind 

Off (Deaktiviert), AT, PS/2

(Standardeinstellung), EPPund ECP.

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AT – Der Port ist IBM® AT-kompatibel.

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PS/2 – Der Port ist IBM PS/2-kompatibel.

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EPP – Der Port ist für „Enhanced Parallel Port Protocol“ (verbesserter paralleler Port) konfiguriert.

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ECP – Der Port ist für „Extended Capability Port Protocol“ (Port mit erweiterter Funktionalität) konfiguriert.

LPT Port Address (LPT Port-

Adresse)

Legt die Adresse für den integrierten parallelen Port fest. Mögliche Einstellungen sind 

378h (Standardeinstellung), 278h und

3BCh.

PCI Slots (PCI-Steckplätze)

Aktiviert oder deaktiviert die PCI-Steckplätze. 

Serial Port #1 (Serieller

Port Nr. 1)

Auto, die Standardeinstellung, konfiguriert automatisch einen Anschluss für ein bestimmtes Ziel (COM1 oder COM3).

USB

USB-Geräte werden erkannt und vom Betriebssystem unterstützt, wenn diese Option auf On (Aktiviert) gesetzt ist.

USB Disable (USB

deaktivieren)

Aktiviert oder deaktiviert die Frontblenden-USB-Anschlüsse. Die Standardeinstellung ist On (Aktiviert). Um die Frontblenden-
USB-Anschlüsse zu deaktivieren, wählen Sie Off (Deaktiviert) aus.

USB-Controller

Aktiviert oder deaktiviert den integrierten USB-Controller.

Off (Deaktiviert) – Der USB-Controller ist deaktiviert.

On (Aktiviert) – Der USB-Controller ist aktiviert.

No Boot (Nicht starten) – Der USB-Controller ist zwar aktiviert, aber das BIOS kann die USB-Speichergeräte nicht erkennen. 

Die werksseitige Einstellung ist On (Aktiviert).

Front USB Ports

(Vorderseitige USB-Ports)

Aktiviert oder deaktiviert die Frontblenden-USB-Ports.

Off – Deaktiviert

On – Aktiviert

Die werksseitige Einstellung ist On (Aktiviert).

LPT Port Mode (LPT-Port-

Modus)

Wählt den Betriebsmodus für den integrierten parallelen Port aus.

Off – Der Port ist deaktiviert.

AT – Der Port wurde IBM AT-kompatibel konfiguriert.

PS/2 – Der Port wurde IBM PS/2-kompatibel konfiguriert.

EPP – „Enhanced Parallel Port Protocol“ (Protokoll für verbesserten parallelen Port).

ECP – „Extended Capability Port Protocol“ (Protokoll für Port mit erweiterter Funktionalität).

Die werksseitige Einstellung ist PS/2.

LPT Port Address (LPT Port-

Adresse)

Wählt die Basis

-E/A-Adresse für den integrierten parallelen Port aus. Die werksseitige Einstellung ist 378h.

Video

Primary Video (Primäres 

Video)

Diese Einstellung legt fest, welcher Video-Controller primär ist, wenn zwei Video-Controller auf dem Computer vorhanden
sind.

Video Memory Size

(Videospeichergröße)

Diese Einstellung legt die Video-Controllern zugewiesene Speichermenge fest.

Performance (Leistung)

Hyper-Threading

Falls der Prozessor des Computers Hyper-Threading unterstützt, wird diese Option in der Optionsliste angezeigt.

IDE Performance (IDE-

Leistung)

 

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Quiet (Leise, Standardeinstellung) – Das Festplattenlaufwerk arbeitet in der leisesten Einstellung.

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Performance (Leistung) – Das Festplattenlaufwerk arbeitet mit Höchstgeschwindigkeit.

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Bypass (Überspringen) – Der Computer prüft oder ändert die aktuelle Einstellung des Akustikmodus nicht.

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Suggested (Empfehlung) – Das Festplattenlaufwerk arbeitet in der vom Hersteller des Festplattenlaufwerks

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