Dell Dimension C521 Benutzerhandbuch

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Glossar

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Disk-Striping – Ein Verfahren, mit dem Daten über
mehrere Laufwerke verteilt geschrieben werden. Striping
kann Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten aus
dem Festplattenspeicher gelesen werden. Bei Computern
mit diesem Verfahren kann der Benutzer in der Regel
die Größe einer Dateneinheit oder die Stripe-Breite
auswählen.

DMA – Direct Memory Access. Ein Kanal für bestimmte
Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem
Gerät, wobei der Prozessor umgangen wird.

DMTF – Distributed Management Task Force
(Arbeitsgemeinschaft für verteilte Verwaltungen).
Ein Zusammenschluss von Hardware- und Software-
unternehmen zur Entwicklung von Verwaltungsstandards
für verteilte Desktop-, Netzwerk-, Unternehmens- und
Internet-Umgebungen.

Domäne – Eine Gruppe von Computern, Programmen
und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit
unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und Verfahren
verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe
genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne
an, um Zugriff auf Ressourcen zu erhalten.

DRAM – Dynamic Random Access Memory
(Dynamischer Direktzugriffsspeicher). Speicher, der
Daten in integrierten Schaltungen mit Kondensatoren
ablegt.

DSL – Digital Subscriber Line. Eine Technologie,
mit der über eine analoge Telefonleitung eine konstante
schnelle Internetverbindung bereitgestellt wird.

Dual-Display-Modus – Eine Anzeigeeinstellung,
mit der Sie einen zweiten Bildschirim als Erweiterung
zum integrierten Bildschirm nutzen können.
Wird auch als erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.

DVD-R – DVD Recordable. Eine beschreibbare Version
einer DVD. DVD-Rs können nur einmal beschrieben
werden. Anschließend können die Daten nicht mehr
gelöscht oder überschrieben werden.

DVD+RW – DVD Rewritable. Eine wiederbeschreibbare
Version einer DVD. DVD+RWs können beschrieben
werden. Die Daten können anschließend wieder gelöscht
oder überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie
unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)

DVD+RW-Laufwerk – Ein Laufwerk, das DVDs
und die meisten CD-Medien auslesen und DVD+RWs
(wiederbeschreibbare DVDs) beschreiben kann.

DVI – Digital Video Interface. Ein Standard für die
digitale Datenübertragung zwischen einem Computer
und einer digitalen Bildschirmanzeige.

E

E/A – Eingabe/Ausgabe. Ein Vorgang oder ein Gerät, bei
dem bzw. über das Daten in den Computer eingegeben
und von diesem abgerufen werden. Tastaturen und
Drucker sind E/A-Geräte.

E/A-Adresse – Eine Adresse im RAM, die einem
bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem
seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder einem
Erweiterungssteckplatz) und dem Prozessor ermöglicht,
mit dem Gerät zu kommunizieren.

ECC – Error Checking and Correction
(Fehlerüberprüfung und Korrektur). Ein Speichertyp
mit spezieller Ausstattung zum Testen der Richtigkeit
der übertragenen Daten.

ECP – Extended Capabilities Port. Ein Modus
für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale
Kommunikation verbessert. Wie EPP verwendet ECP
das DMA-Verfahren für die Datenübertragung und
verbessert in vielen Fällen die Übertragungsleistung.

EIDE – Enhanced Integrated Device Electronics.
Eine verbesserte Version der IDE-Schnittstelle
für Festplatten und CD-Laufwerke.

EMI – Elektromagnetische Interferenz. Elektrische
Störungen, die durch elektromagnetische Strahlung
verursacht werden.

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