Usb interface-modus, Mindest-systemanforderungen, Wdm und asio treiberinstallation – Cymatic Audio LP-16 Manual Benutzerhandbuch
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PRODUKT MANUAL
PRODUKT MANUAL
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USB INTERFACE-MODUS
USB INTERFACE-MODUS
16.
USB INTERFACE-MODUS
Zusätzlich zur Hauptfunktion als 16-Spur-Wiedergabegerät direkt von der USB-Festplatte kann
der LP-16 als USB-kompatibles Computer Audio Interface mit 2 Ein- und 18 Ausgängen in 24 Bit
eingesetzt werden, wenn es an einen Mac®, PC oder iPad® angeschlossen wird.
Damit der LP-16 als Computer Audio Interface arbeitet, sind folgende Schritte notwendig:
• Vergewissern Sie sich, dass kein USB-Speichergerät am frontseitigen USB-Anschluss
angeschlossen ist. Wenn am frontseitigen USB-Anschluss ein Laufwerk angeschlossen ist,
arbeitet der LP-16 ausschließlich als Standalone-Wiedergabegerät.
• Schließen Sie den rückseitigen USB-Anschluss des LP-16 mit dem mitgelieferten USB-
Kabel an einen freien USB-Port Ihres Mac/PC an.
• Wenn Sie den LP-16 mit einem iPad verwenden möchten, verbinden Sie das USB-Kabel
mit einem USB-Port eines Apple® iPad Camera Connection Kits oder an einen Camera
Adapter von Lightning auf USB.
expand
your
band
cymatic audio
Live Player LP
16
LP-16
Line Out
1-2
Kopfhörer
USB-Kabel
zum Mac/PC
Aktive Lautsprecher mit
Lautstärkeregelung
Externer Mikrofon-
vorverstärker/Mixer
3,5-mm-Stereo
klinkeneingänge des LP-16
• Die Mikrofone bzw. andere Eingangsquellen sind mit den Eingängen eines externen
Mikrofonvorverstärkers verbunden
• Audiosignale können Sie vom Mikrofonvorverstärker oder Mischpult an die zweikanaligen
3,5-mm-Stereoklinkeneingänge des LP-16 anschließen.
• Ein Kopfhörer ist am frontseitigen Kopfhörereingang angeschlossen, mit dem Sie entweder
den 2-Kanal-Stereoausgang Ihrer DAW-Software, den Stereoausgang des integrierten LP-
16 Mixers oder eine Kombination beider Signale abhören können.
16.1. Der LP-16 als Audio Interface mit Microsoft Windows
16.1.1. Mindest-Systemanforderungen
Betriebssysteme (32 oder 64 Bit):
• Windows® XP(SP2), Windows Vista, Windows 7, Windows 8
• Microsoft .NET Framework 4.0 (wird üblicherweise bei Windows Updates automatisch
installiert.)
• Für Windows Versionen, bei denen das .NET Framework 4.0 noch nicht installiert ist, wird
der Installation Wizard automatisch gestartet, wenn die Mixerapplikation zum ersten Mal
geöffnet wird.)
• Für die LP-16-Gerätetreiber wird das .NET Framework nicht benötigt.
Hardware:
• Pentium® IV 1.2 GHz oder höher
• 512 RAM (1 GB oder mehr empfohlen)
• 1 freier, USB 2.0-kompatibler USB-Steckplatz
!
HINWEIS: Die Geschwindigkeit des Computer-Prozessors, die Größe des RAM-Speichers
sowie Kapazität, Größe und Geschwindigkeit Ihrer Festplatten beeinflussen in hohem Maße die
Gesamtleistung Ihres Aufnahmesystems. Ein schnellerer Prozessor und mehr RAM-Speicher
kann die Audiolatenz (Verzögerung) reduzieren und die Gesamtleistung verbessern.
16.1.2. WDM und ASIO Treiberinstallation
Bevor Sie den LP-16 an den PC anschließen, laden Sie bitte das Treiberpaket unter
www.
cymaticaudio.com/downloads.
Nachdem das Herunterladen beendet ist:
• Entpacken Sie das heruntergeladene Archiv in einen Ordner auf Ihrem PC.
• Öffnen Sie den erstellten Ordner, doppelklicken Sie die “setup.exe”-Datei und folgen Sie den
Anweisungen auf dem Bildschirm. (Es wird dringend empfohlen, alle offenen Programme zu
schließen, bevor Sie die LP-16-Treiber installieren)
• Wenn Sie vom Installationsprogramm dazu aufgefordert werden, schließen Sie den LP-16
über das mitgelieferte USB-Kabel an Ihren PC an.
16.2. LP-16 Mixer Control Panel-Applikation für PC
Bei der LP-16-Treiberinstallation wird automatisch die LP-16 Mixer Control Panel-Applikation auf
Ihrem PC installiert.
Öffnen Sie das Programm mit einem Klick auf das LP-16-Symbol in der Windows Taskleiste oder
geben Sie den Programmnamen in das Eingabefeld des Windows Startmenüs ein.
Die Mixer Control Panel-Applikation ermöglicht Einstellungen des integrierten DSP-Mixers im
LP-16. Wenn er an einen Computer angeschlossen ist und als USB-Schnittstelle arbeitet, können
die Einstellungen des internen DSP-Mixers schneller und einfacher über die grafische Steuerung
vorgenommen werden.
Sie können mithilfe des internen DSP-Mixers einen Monitormix erstellen, der eine geringere
Latenz (Verzögerung) beim Abhören der Aufnahmespuren aufweist, als es oft beim Abhören
über Ihre DAW-Software möglich ist.