BECKHOFF C1220 Benutzerhandbuch
Seite 28

Eiserstraße 5 / D-33415 Verl / Telefon 05246/963-0 / Telefax 05246/963-149
Funktionsbeschreibung Software
28
Beckhoff Lightbus - PC Interfacekarte C1220
Anforderungsmaske:
P7
P0
hoch
<= Priorität <=
niedrig
Fertigmaske:
P7
P0
wobei: P7 => Prozess 08
...
P0 => Prozess 01
Errormaske:
E7
E1
E0
E0 gesetzt = allgemeiner LWL Fehler
E1 gesetzt = Adreßfehler bei residentem Adreßcheck
E7 gesetzt = CPU-Fehler auf der C1220
IRQ-Ausgänge:
-
-
-
-
IO3
IO2
IO1
IO0
Wird vom PC diese Maske modifiziert, so wird sie in die Interruptfelder der
nächsten Telegramme eingeblendet. Das Nibble wird solange in das
Interruptfeld eingeblendet, bis es vom PC wieder zurückgenommen wird.
IRQ-Eingänge:
-
-
-
-
II3
II2
II1
II0
Wird von einem I/O-Modul ein adreßunabhängiger Interrupt generiert, wird
er über diese Maske dem PC übergeben, sofern er durch die
Interruptmaske freigegeben ist.
Anstehende Interrupts werden von der C1220 gepuffert, d.h. es wird dem
PC jeweils nur ein Interrupt über den GCB übergeben. Erst wenn dieser
vom PC erkannt worden ist, wird ein eventuell noch anstehender Interrupt
übergeben.
Control-Maske:
-
-
-
-
-
-
C1
C0
Über Bit C0 läßt sich der residente Adreßtest vom PC abschalten bzw.
wieder aktivieren. Um Parityfehler lokalisieren zu Können muss der
Adresscheck aktiviert sein.
C0 gesetzt : Adreßtest aktiv
C1 gesetzt : Adreßtest auch bei LWL Fehler aktiv
C0 ist als Default gesetzt.