BECKHOFF C1220 Benutzerhandbuch

Seite 28

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Funktionsbeschreibung Software

28

Beckhoff Lightbus - PC Interfacekarte C1220

Anforderungsmaske:

P7

P0

hoch

<= Priorität <=

niedrig

Fertigmaske:

P7

P0

wobei: P7 => Prozess 08

...
P0 => Prozess 01

Errormaske:

E7

E1

E0

E0 gesetzt = allgemeiner LWL Fehler
E1 gesetzt = Adreßfehler bei residentem Adreßcheck
E7 gesetzt = CPU-Fehler auf der C1220

IRQ-Ausgänge:

-

-

-

-

IO3

IO2

IO1

IO0

Wird vom PC diese Maske modifiziert, so wird sie in die Interruptfelder der
nächsten Telegramme eingeblendet. Das Nibble wird solange in das
Interruptfeld eingeblendet, bis es vom PC wieder zurückgenommen wird.

IRQ-Eingänge:

-

-

-

-

II3

II2

II1

II0

Wird von einem I/O-Modul ein adreßunabhängiger Interrupt generiert, wird
er über diese Maske dem PC übergeben, sofern er durch die
Interruptmaske freigegeben ist.

Anstehende Interrupts werden von der C1220 gepuffert, d.h. es wird dem
PC jeweils nur ein Interrupt über den GCB übergeben. Erst wenn dieser
vom PC erkannt worden ist, wird ein eventuell noch anstehender Interrupt
übergeben.

Control-Maske:

-

-

-

-

-

-

C1

C0

Über Bit C0 läßt sich der residente Adreßtest vom PC abschalten bzw.
wieder aktivieren. Um Parityfehler lokalisieren zu Können muss der
Adresscheck aktiviert sein.

C0 gesetzt : Adreßtest aktiv
C1 gesetzt : Adreßtest auch bei LWL Fehler aktiv

C0 ist als Default gesetzt.

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