HP Virtual Connect FlexFabric 10 Gb-Modul mit 24 Anschlüssen für BladeSystem der Klasse C Benutzerhandbuch

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Eine einfache Virtual Connect-Domäne enthält ein HP c-Class BladeSystem c7000-Gehäuse für 16
Server (oder bis zu 32 Server, wenn die Double-Dense-Option aktiviert ist) oder ein HP c-Class
BladeSystem c3000-Gehäuse für 8 Server (oder bis zu 16 Server, wenn die Double-Dense-Option
aktiviert ist). Weitere Informationen zur doppelten Dichte finden Sie unter „Servereinschub, Option
Doppelte Dichte“ (siehe

„Doppeldichte Servereinschub-Option“ auf Seite 234

). In der Domäne kann

jeder Server Blade mit den erforderlichen LAN- oder SAN-Geräten auf jedes LAN oder SAN
zugreifen, das mit dem VC-Modul verbunden ist. Ein Server Blade mit gegebenem Prozessortyp
(Integrity oder X86) kann als Ersatzgerät für jeden Server Blade mit identischem Prozessortyp im
betreffenden Gehäuse dienen, sofern der Server über Verbindungen der erforderlichen Anzahl und
des erforderlichen Typs verfügt. Mit der Funktion für Netzwerkzugriffsgruppen kann der
Netzwerkadministrator eine deutliche Separation der Netzwerke basierend auf ihrer Funktionalität
definieren und den Serveradministrator daran hindern, im betreffenden Serverprofil bestimmte
Netzwerkkombinationen zuzuweisen.

Durch das Stacking (Verkabeln) der VC-Enet-Module in der Domäne und die Verbindung der FC-
Uplinks des VC-FC- oder FlexFabric-Moduls in demselben Einschub aller Gehäuse mit einem
bestimmten FC-Switch kann jeder Server Blade in der Domäne für den Zugriff auf dieselbe Netzwerk-
oder Fabric-Verbindung konfiguriert werden. In dieser Konfiguration können Sie VCM verwenden, um
ein Server Blade-Profil auf jedem Server in der Virtual Connect-Domäne bereitzustellen, ohne die
externen LAN- oder SAM-Konfigurationen ändern zu müssen.

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Kapitel 1 Einführung

DEWW

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