Optionale oder softfonts, Fontsubstitution, Postscript-fonts – Xerox 4590 EPS-10074 Benutzerhandbuch

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6-8

Systemhandbuch

Fonts

HINWEIS: Weitere Informationen zum Laden von Fonts enthält
die zur Anwendung gehörige Dokumentation.

Wenn der Font einer Anwendung zwar denselben Namen hat wie
ein residenter Font, jedoch zu einer anderen Version gehört, muss
er mit dem Druckauftrag geladen werden. In diesem Fall
verwendet der DocuSP-Controller statt des residenten den
geladenen Font.
HINWEIS: Es ist nicht möglich, den Font einer Anwendung als
"permanent" ladbar zu markieren.

Optionale oder Softfonts

Wenn Fonts bei jedem Druckvorgang geladen werden müssen,
entstehen größere Dateien und dadurch auch längere
Übertragungszeiten. Wenn ein nicht-residenter Font regelmäßig
benötigt wird, kann er als optionaler Font auf dem DocuSP-
Controller installiert werden. Wie ein derartiger Sonderfont
angefordert wird, ist in jedem Unternehmen individuell geregelt.

Fontsubstitution

Wenn ein Dokument einen Font benötigt, der weder auf dem
DocuSP-Controller vorhanden ist noch mit der Quelldatei geladen
wurde, erfolgt eine so genannte Fontsubstitution.

PostScript-Fonts

Fonts, die auf dem DocuSP-Controller nicht bereitgestellt werden
können, werden durch einen bestimmten Standardfont ersetzt,
den der Systemverwalter in der DocuSP-Software festlegt. In
diesem Fall informiert eine Meldung, dass ein Ersatzfont
verwendet wird.

PCL 5e-Fonts

Beim Austausch von PCL-Fonts geht das System etwas anders
vor. Wenn ein angeforderter PCL-Font nicht zur Verfügung steht,
stellt der DocuSP-Controller fest, welcher der verfügbaren Fonts
dem angeforderten am ähnlichsten ist, und setzt diesen
ersatzweise ein. PCL-Datenströme, in denen kein Font
vorgegeben ist, werden mit dem Standardfont gedruckt, der für die
betreffende Warteschlange als "PCL-Font" vorgegeben ist.

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