4 befehlsvariablen, Befehlsvari- ablen – Metrohm tiBase 1.1 Benutzerhandbuch

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2 Allgemeine Programmfunktionen

tiBase 1.1

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25

Um Syntaxfehler zu vermeiden können die Probendaten-Variablen im For-
mel-Editor unter Variablen

Probendatenvariablen direkt ausgewählt

werden.

Probendatenvariablen

Variablen-

name

(PC Control)

Variablen-

name

(tiBase 1.1)

Beschreibung

Datentyp

CI1

ID1

Probenidentifikation 1

Zahl

CI2

ID2

Probenidentifikation 2

Zahl

C00

Sample Size

Probeneinmass

Zahl

Sample Unit

Probeneinheit

Text

Hinweis

Enthält der PC/LIMS-Report einen negativen Wert für das Probenein-
mass (von einer Rückwägung), wird er beim Import in tiBase 1.1 kon-
vertiert. Die Variable COO wird in tiBase 1.1 zu Abs MV.Sample.Size.

2.4.3.4

Befehlsvariablen

Dialogfenster: Formel-Editor

Variablen

Die Befehlsvariablen sind methodenspezifisch. Sie hängen davon ab, wel-
che Befehle in der Methode verwendet werden. Zu den Befehlsvariablen
gehören auch Lösungs- und Sensorvariablen, die beim Bestimmungsstart
für die geräteabhängigen Befehle automatisch aus den entsprechenden
Tabellen in der Konfiguration übernommen und den einzelnen Befehlen
zugewiesen werden. Im Feld Variablen des Formel-Editors werden sämtli-
che Befehls-Variablen, welche für die aktuelle Methode zur Verfügung
stehen, aufgelistet.

Syntax
'Befehlsname.Variablenkennzeichnung'

Beispiele: 'DET U 3.SME', 'Liquid Handling 4.CONC'

Um Syntaxfehler zu vermeiden können die Befehlsvariablen im Formel-Edi-
tor unter Variaben

Befehlsvariablen direkt ausgewählt werden.

Enthält ein Methodenablauf vor der Berechnung mehr als einen datener-
zeugenden Befehl (Titrationen, Messungen, Kalibrierungen, überwachtes
Dosieren, Auswertungen, Berechnungen) steht vor der Variablen noch
eine Befehlsidentifikation:

M. für Titrationsmodus, Messmodus und überwachtes Dosieren

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