Hinweis – Yamaha DX5 Benutzerhandbuch

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den violetten VOICE- und BANK-Tasten eingetippt. Zur Eingabe von Bindestrich,

Punkt, Komnria und Leerstelle dienen die braunen KEY ASSIGN MODE-Tasten.
Beachten Sie bitte, daß alle Tasten mit einer entsprechenden Beschriftung mit

Buchstaben oder Zahl versehen sind. Nach der Eingabe eines Zeichens verschiebt

sich die Schreibmarke um einen Abstand nach rechts, damit Sie das nächste Zeichen
eintippen können. Ein Zeichen, das über einen existierenden Buchstaben einge­
geben wird, ersetzt diesen. Fehler können durch Versetzen der Schreibmarke nach

rechts und links mit Hilfe der -l/NO/OFF- und der +1/YES/ON-Taste vorge­
nommen werden.

HINWEIS ____________________________________________________________

Falls Sie einen der bis dahin behandelten Instrumentstimmenparameter ver­

ändert haben und diese veränderte. Instrumentstimme erhalten wollen, müssen

Sie von der EDIT- Betriebsart direkt auf die STORE-Betriebsart {Speicher­
betriebsart) umschalten, um die Daten der Instrumentstimme vom

Instrumentstimmen-Arbeitsspeicher in einen internen oder externen (Cassette)

Speicherbereich zu laden. Lesen Sie dazu KAPITEL VII: SPEICHERN VON

INSTRUMENTSTIMMEN UND FUNKTtONSDATEN.

4. Zwei Verfahren zur

Erzeugung von

Instrumentstimmen

Es gibt zwei grundlegende Methoden, um Instrumentstimmen mit dem DX5 zu

programmieren. Sie können einerseits die bestehenden instrumentstimmen des

DX5 durchgehen und eine Instrumentstimme wählen, die der zu programmierenden

am Ähnlichsten ist, und diese dann umprogrammieren. Andererseits können Sie
aber auch den Instrumentstimmen-Arbeitsspeicher initialisieren (siehe Kapitel VIII:

SPEICHERHANDHABUNG, Funktionsjob P5-1; INTIALIZE MEMORY), wodurch

alle Parameter auf ihre Ausgangswerte zurückgestellt werden, und Sie können damit
einer Instrumentstimme von Grund auf einprogrammieren. Die erste Methode, -
Verändern einer bestehenden Instrumentstimme, ist wahrscheinlich wesentlich

rationeller, vorausgesetzt eine bestehende Instrumentstimme ähnelt der zu pro­
grammierenden. Falls Sie aber eine außergewöhnliche Instrumentstimme, die keiner
existierenden gleicht, erzeugen wollen, empfiehlt sich das zweite Verfahren.

Falls Sie eine völlig neue Instrumentstimme von Grund auf einprogrammieren

wollen, benötigen Sie einen leeren Speicherbereich (oder einen, der eine Instru­

mentstimme enthält, die nicht mehr benötigt wird, oderaberauf Cassette gespeichert

wurde), um die neue Instrumentstimme permanent speichern zu können. Da die

Bearbeitung im separaten Instrumentstimmen- Arbeitsspeicher vorgenommen wird,

werden bei der Programmierung keine Daten gelöscht. Wenn Sie jedoch die neue

Instrumentstimme in einen peramenten Speicher laden, wird der alte Inhalt des
permamenten Speichers von der neuen Instrumentstimme überschrieben und damit

gelöscht.

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