Windows-remoteunterstützung – PACKARD BELL EN BG35 Benutzerhandbuch

Seite 38

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38 - Schnellstart- und Störungsbeseitigungsleitfaden

Benutzerkontensteuerung

Mit dem Steuerfeld Benutzerkonten können Sie verhindert, das an
Ihrem Computer durch Unbefugte Änderungen vorgenommen
werden. Bei aktivierter Benutzerkonten werden Sie um Erlaubnis
gefragt bzw. zur Eingabe eines Administratorkennworts
aufgefordert, bevor Aktionen durchgeführt werden, die den Betrieb
des Computers stören könnten oder durch die Einstellungen, die
andere Benutzer betreffen, geändert werden. Wenn eine Meldung
der Benutzerkonten angezeigt wird, lesen Sie sie aufmerksam
durch und stellen Sie sicher, dass das Programm bzw. die Aktion,
die gestartet werden soll, von Ihnen beabsichtigt ist.
Durch die Bestätigungaufforderung für Aktionen, bevor diese
durchgeführt werden, helfen die Benutzerkonten-Einstellungen
dabei zu verhindern, dass schädliche Softwareprogramme
(Malware) und Spyware ohne Genehmigung auf dem Computer
installiert werden oder Änderungen an ihm vornehmen.
Um auf die Benutzerkonto-Einstellungen zuzugreifen, klicken Sie auf Start

>

Systemsteuerung > Benutzerkonten

und Jugendschutz > Benutzerkonten.

Hinweis: Sie können die Benutzerkonto-Steuernachrichten im Fenster Einstellungen zur Benutzerkontensteuerung
deaktiveren (dies wird aber nicht empfohlen).

Anpassen der Internet Explorer-Sicherheitseinstellungen

Internetseiten verwenden kleine Dateien, „Cookies“ genannt, um Informationen über einen Benutzer und dessen Vorlieben
zu gewinnen. Durch Anpassen der Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers können Sie festlegen, wie viele – oder wie wenige
– Informationen Sie von einer Internetseite zulassen möchten.
Si rufen Sie die Internet Explorer-Sicherheitseinstellungen auf:
1. Klicken Sie im Internet Explorer auf Extras > Internetoptionen.
2. Bewegen Sie den Schieberegler auf der Registerkarte Datenschutz nach oben oder unten auf die gewünschte

Einstellung.

Wie erkenne ich, dass mein Computer gefährdet ist?

Wenn das Action Center Alarm schlägt, sich der Computer merkwürdig verhält oder unerwartet abstürzt oder einige
Programme nicht korrekt funktionieren, dann kann Ihr Computer mit bösartiger Software infiziert sein. Allerdings sollten Sie
nicht für jedes Computerproblem gleich einen Virus verantwortlich machen! Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr
Computer infiziert ist, nehmen Sie zuerst ein Update vor – sofern Sie es nicht bereits getan haben – und führen Sie das
Antivirus- und Antispyware-Programm aus.

Windows-Remoteunterstützung

Mit der Remoteunterstützung können Benutzer von
Windows einen entfernten Windows-Computer über ein
Netzwerk oder das Internet vorübergehend übernehmen, um
Probleme zu lösen. Die Remoteunterstützung ermöglicht es,
Probleme mit einem Computer zu diagnostizieren und zu
reparieren, ohne ihn persönlich aufsuchen zu müssen.
Um die Remoteunterstützung aufzurufen, klicken Sie auf
Start

> Alle Programme > Wartung > Windows-

Remoteunterstützung. Nach dem Start der
Remoteunterstützung erscheint ein Bildschirm, in dem Sie
die Wahl haben, sich entweder von jemandem helfen zu
lassen oder selbst jemandem Ihre Hilfe anzubieten.

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