Befehlszeilenbeispiele – HP Smart Update Manager (Benutzerhandbuch) Benutzerhandbuch

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Beschreibung

Superdome 2 Serverbefehle

Gibt an, welche Superdome 2 Firmware aktualisiert wird.
Sie können ALL, COMPLEX oder PARTITIONS wählen.
Die Standardauswahl ist ALL.

/update_type

<Typ>

Beispiel: /update_type PARTITIONS

Verwenden Sie dieses Argument, wenn das Argument
/update_type

auf PARTITIONS eingestellt ist. Mit

/device_list

<Gerät[,Gerät]…>

diesem Argument kann eine Teilmenge der Partitionen oder
Blades für die Aktualisierung angegeben werden, wenn
nicht alle Partitionen oder Blades aktualisiert werden sollen.
Gültige Geräte: npar(number) und
blade(enc)/(bay)

. Verwenden Sie zwischen den

Parametern keine Leerzeichen.

Beispiel: /device_list
npar1,npar2,blade1/1,blade1/2

Verwenden Sie dieses Argument, wenn das Argument
/update_type

auf ALL oder PARTITIONS eingestellt

/reboot_list

<npar[,npar]…>

ist. Mit diesem Argument werden die nach Aktualisierung
der Partitionsfirmware zu startenden Partitionen angegeben.
Gültige npar-Werte sind npar(number). Verwenden
Sie zwischen den Parametern keine Leerzeichen.

Beispiel: /reboot_list npar1,npar2

Komponentenkonfiguration nur für Windows-Komponenten

Um Komponenten nicht über die HP SUM GUI zu konfigurieren, geben Sie den Befehl
hpsum_config<component_to_configure>

aus. Der Befehl präsentiert dieselben

Konfigurationsbildschirme, die in der HP SUM-GUI angezeigt werden. Führen Sie diesen Befehl
von einer beschreibbaren Medienquelle aus. Die Konfiguration muss für eine gegebene Komponente
nur einmal ausgeführt werden. Die Konfiguration wird in der Komponente gespeichert und an alle
Zielserver weitergegeben, wenn die Bereitstellung über die HP SUM-GUI oder eine Befehlszeile
erfolgt. Wenn Sie die Konfiguration ändern möchten, dann führen Sie hpsum_config erneut für
die Komponente aus. Ist für eine Komponente keine Konfiguration erforderlich, kehrt der Befehl
hpsum_config

direkt zur Konsole zurück.

Um Komponenten zu konfigurieren, die auf allen Editionen von Windows Server 2008 mit der
Option „Server Core“ bereitgestellt werden sollen, müssen Sie auf das System wie auf einen
Remote-Host zugreifen. Verwenden Sie zu diesem Zweck HP SUM auf einem System mit unterstütztem
Windows-Betriebssystem, und konfigurieren Sie die Komponenten dann vor der Bereitstellung.

Befehlszeilenbeispiele

Die folgenden Beispiele für Befehlszeilenparameter können in diesen Umgebungen ausgeführt
werden:

Firmware:

System-ROM

Smart Array Controller

Festplatten

iLO

Software: neuere Version von:

HP Insight Diagnostics Online Edition für Windows Server 2003 (cp008097.exe)

Befehlszeilenschnittstelle

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