HP ProLiant DL380p Gen 8-Server Benutzerhandbuch

Seite 26

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Lösung

Problem

Linux-Edition

Geben Sie auf der Seite der
Betriebssysteminformationen in das Feld

Beim Installieren von Red Hat
Enterprise Linux 5 ist kein Zugriff auf

Red Hat Enterprise Linux
5

Installation Number

den vollständigen Satz unterstützter
Pakete verfügbar.

(Installationsnummer) eine
Installationsnummer ein. Diese
Anforderung gilt nur für Red Hat
Enterprise Linux 5.

Entfernen Sie die SD-Karte, bevor Sie
eine empfohlene oder benutzerdefinierte

Beim Installieren eines
VMware-Betriebssystems auf einem

VMware

Installation von VMware auf einem
Speichercontroller durchführen.

Speichercontroller mit einer installierten
SD-Karte und unter Verwendung der
empfohlenen oder benutzerdefinierten
Installationsmethode wird die
Neuinstallation des Betriebssystems
nach dem Neustart fortgesetzt.

Customized (Benutzerdefiniert): Ermöglicht die individuelle Konfiguration der Optionen
für die Updates der Serversoftware und -firmware, die Partitionierung des Speichers und
die Installation des Betriebssystems mit HP-Treibern. Wählen Sie diese Option, wenn Sie
spezielle Parameter z. B. für die Speicherpartitionierung verwenden möchten, die von
den empfohlenen Einstellungen abweichen. Im Rahmen einer benutzerdefinierten
Installation können Sie das Verwaltungsprotokoll SNMP oder WBEM auswählen. Weitere
Informationen zu benutzerdefinierten Installationsoptionen finden Sie unter

„Für

benutzerdefinierte Installationen erforderliche Betriebssysteminformationen“

.

Manual (Manuell) – Installiert das Betriebssystem über eine benutzerdefinierte
Betriebssystem-CD/DVD. Legen Sie nach Auswahl dieser Option die bereitgestellte
CD/DVD ein, damit der Server von der Betriebssystem-CD/DVD neu gestartet werden kann.

Bei Verwendung der Installationsmethode „Manual“ (Manuell) wird das virtuelle
Installationsmedium (Virtual Installation Disk = VID) automatisch aktiviert. Während der
Betriebssysteminstallation wird ein USB-Massenspeichergerät mit dem Namen des VID
angezeigt. Das VID enthält ausgewählte Speicher- und Netzwerktreiber, so dass jeder
benötigte SAS/iSCSI/FCoE-Adapter geladen werden kann, wenn sich die betreffenden
Treiber nicht auf dem Datenträger mit dem Betriebssystem befinden. Da das VID und die
benutzerspezifische CD/DVD möglicherweise nicht alle erforderlichen Treiber enthalten,
müssen Sie gegebenenfalls eine Treiber-CD/DVD erstellen, damit alle erforderlichen
Treiber installiert werden und die Betriebssysteminstallation abgeschlossen werden kann.
Weitere Informationen zum Erstellen eines Treiberdatenträgers finden Sie
Betriebssystem-Installationshandbuch.

So deaktivieren Sie VID:
1.

Starten Sie den Server neu, und drücken Sie im POST F9, um auf RBSU oder UEFI
System Utilities zuzugreifen.

Navigieren Sie in RBSU zu Advanced Options (Erweiterte Optionen)

→Advanced

System ROM Options (Erweiterte System-ROM-Optionen)

→Virtual Install Disk

(Virtuelles Installationsmedium).

Navigieren Sie in UEFI System Utilities zu System Configuration
(Systemkonfiguration)

→ROM-Based Setup Utility (RBSU)→Advanced Options

(Erweiterte Optionen)

→Advanced System ROM Options (Erweiterte

System-ROM-Optionen)

→Virtual Install Disk (Virtuelles Installationsmedium).

Geben Sie in allen Linux-Umgebungen nur beim Installieren des Betriebssystems auf
speziellen Speichergeräten wie iSCSI und FC LUNs linux dd in die Befehlszeile ein,
um die Position für den Treiber anzugeben.

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Verwenden von Intelligent Provisioning

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