Hotkeys für remote console – HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch
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internen Erfassungen an einen Webserver unter der IP-Adresse 192.168.1.1 und speichert die
Daten im Ordner images unter dem Dateinamen captureServerNameDateTime-Boot
(oder Fault).ilo
, wobei:
◦
%h den Zusatz des Servernamens zum Dateinamen angibt.
◦
%t festlegt, dass im Dateinamen ein Zeitstempel eingeschlossen wird.
◦
„Boot“ oder „Fault“ wird automatisch hinzugefügt, um den Puffertyp als Bootsequenz- bzw.
Fehlersequenz-Ereignis zu kennzeichnen.
Weitere Informationen über die Webserver-Konfiguration und zur Konfiguration eines Apache
Webservers zur Annahme exportierter Erfassungspuffer finden Sie im Abschnitt „Konfigurieren von
Apache zur Annahme exportierter Erfassungspuffer“ (siehe
Annahme exportierter Erfassungspuffer“ auf Seite 228
◦
„Export“ ermöglicht Ihnen, einen Exportvorgang manuell auszulösen.
◦
„Export username“ (Export Benutzername) ist der Benutzername für den Webserver, der in
der URL-Adresse angegeben wird.
◦
„Password“ (Kennwort) ist das Kennwort des Webservers, das in der URL-Adresse
angegeben wird.
Klicken Sie nach Vornahme von Änderungen auf Apply (Übernehmen).
●
„Serial Port Configuration“ (Konfiguration des seriellen Ports) zeigt die aktuellen Einstellungen der
seriellen Ports des Systems und des virtuellen seriellen Ports an. Die „Settings“ (Einstellungen) für
die seriellen Ports des Systems und den virtuellen seriellen Port werden ebenfalls angezeigt und
geben die verwendeten COM-Anschlüsse und IRQ-Nummern an.
●
„iLO 2 Virtual Serial Port“ (Virtueller serieller Port von iLO 2) zeigt den aktuellen Status der
Verbindung des virtuellen seriellen Ports an. Mögliche verfügbare Modi sind: verwendeter
Rohdatenmodus und verwendeter normaler Modus. Wenn die Verbindung derzeit aktiv ist, ist die
Schaltfläche „Disconnect“ (Trennen) verfügbar und kann zum Trennen einer Verbindung des
virtuellen seriellen Ports verwendet werden. Rohdatenmodus bedeutet, dass ein Client über das
Dienstprogramm WiLODbg.exe verbunden ist, das für Windows® Remote-Kernel-Debugging
verwendet wird.
Mit Hotkeys können Sie Tastenkombinationen definieren, die bei Drücken eines Hotkeys zum Remote-
Hostserver übertragen werden. Mithilfe von Remote Console-Hotkeys können spezielle
Tastenkombinationen, wie z. B. Alt+Tab und Alt+S-Abf aus der Remote Console Java™ Sitzung an den
Server weitergeleitet werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Hotkeys für Remote
Console“ (siehe
„Hotkeys für Remote Console“ auf Seite 95
).
Java zeigt die Java™ Anforderungen für jedes unterstützte Betriebssystem und einen Link zum
Herunterladen von Java™ an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Unterstützte Browser und
Client-Betriebssysteme“ (siehe
„Unterstützte Browser und Client-Betriebssysteme“ auf Seite 6
Hotkeys für Remote Console
Auf der Seite „Program Remote Console Hot Keys“ (Hotkeys für Remote Console programmieren)
können Sie jedem Hotkey bis zu sechs Mehrfachtastenkombinationen zuweisen. Wird in Remote
Console auf Client-Systemen ein Hotkey gedrückt, so wird statt des Hotkeys die definierte
Tastenkombination (d. h. alle Tasten werden gleichzeitig gedrückt) an den Remote-Hostserver
übertragen. Um auf AltGr-Symbole auf internationalen Tastaturen zuzugreifen, definieren Sie diese
Symbole mit Hilfe von Hotkeys. Eine Liste der unterstützten Hotkeys sind im Abschnitt „Unterstützte
Hotkeys“ (siehe
„Unterstützte Hotkeys“ auf Seite 96
) zu finden.
DEWW
iLO 2 Remote Console
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