HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch

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Temperaturfühlern, VRMs und anderen überwachten Subsystemen im Server. Weitere
Informationen finden Sie unter

„Zusammenfassung der Systeminformationen“

.

TPM Status: Zeigt die TPM-Statuskonfiguration an. Wird TPM von dem Hostsystem oder dem
System-ROM nicht unterstützt, erscheint der TPM-Status nicht auf der Statusübersichtsseite.
Weitere Informationen finden Sie unter

„Unterstützung für Trusted Platform Module“

.

Server Power (Server-Stromversorgung): Zeigt den aktuellen Stromversorgungsstatus des Servers
(ON/STANDBY (EIN/STANDBY)) an, als die Seite geladen wurde, und ist eine Verknüpfung
zu „Server“>„Power Management“ (Server>Stromverwaltung). Benutzer mit der Berechtigung
„Virtual Power“ (Virtueller Netzschalter) oder „Reset“ (Zurücksetzen) können auch ein kurzes
Drücken des Netzschalters senden.

UID Light (UID-LED): Zeigt den Status der UID-LED an, als die Seite geladen wurde. Der
UID-Status kann neben den physischen UID-Tasten am Servergehäuse auch über die Schaltfläche
„Turn UID On“ (UID einschalten) gesteuert werden.

Die UID-LED erleichtert die Identifizierung und Suche nach einem System, insbesondere in
dicht bestückten Rack-Umgebungen. Die UID-LED signalisiert zudem, dass auf dem Host ein
kritischer Vorgang abläuft, wie z. B. Remote Console-Zugriff oder eine Firmwareaktualisierung.

ACHTUNG:

Die Stromversorgung zu einem Server mit einer blinkenden UID darf niemals

unterbrochen werden.

Der aktuelle Zustand der UID-LED (ein oder aus) ist der letzte mit einer dieser Methoden
gewählte Zustand. Wird ein neuer Zustand gewählt, während die UID-LED blinkt, wird dieser
neue Zustand zum aktuellen Zustand und wirksam, sobald die UID-LED nicht mehr blinkt.
Während die UID-LED blinkt, wird der aktuelle Zustand der UID zusammen mit dem blinkenden
Tag angezeigt. Wenn die UID-LED aufhört zu blinken, wird der Tag entfernt.

Die UID-LED wird auf dem HP ProLiant ML310 G3 nicht unterstützt.

Last Used Remote Console (Zuletzt verwendete Remote Console): Zeigt die zuvor gestartete
Remote Console und deren Verfügbarkeit an, so dass Sie schnell die von Ihnen bevorzugte
Remote Console starten können. Sie können die Remote Console verwenden, wenn sie verfügbar
ist und Sie über die entsprechenden Benutzerberechtigungen verfügen. Sie können eine andere
Konsole wählen, indem Sie dem Link „Last Used Remote Console“ (Zuletzt verwendete Remote
Console) folgen.

Latest IML Entry (Aktuellster IML-Eintrag): Zeigt den aktuellsten Eintrag im Integrated Management
Log an.

iLO 2 Name: Zeigt den Namen an, der dem iLO 2 Subsystem zugewiesen wurde.
Standardmäßig wird der Seriennummer des Systems das Wort „iLO“ vorangestellt. Dieser
Wert wird als Netzwerkname verwendet und sollte eindeutig sein.

License Type (Lizenztyp): Zeigt an, ob auf dem System eine Funktionslizenz installiert ist, und
ist eine Verknüpfung zu „Administration“>„Licensing“ (Administration>Lizenzierung). Auf
einige Funktionen des iLO 2 kann nur nach Erwerb einer Lizenz zugegriffen werden.

iLO 2 Firmware Version (iLO 2 Firmwareversion): Zeigt Informationen zur Version der derzeit
installierten iLO 2 Firmware an und ist eine Verknüpfung zur Seite „iLO 2 Release Notes“ (iLO
2 Versionshinweise), auf der die neuen Funktionen in der aktuellen Firmwareversion und in
ausgewählten vorherigen Versionen hervorgehoben werden.

IP Address (IP-Adresse): Zeigt die Netzwerk-IP-Adresse des iLO 2 Subsystems an und ist eine
Verknüpfung zu „Administration“>„Network Settings“ (Administration>Netzwerkeinstellungen).

Active Sessions (Aktive Sitzungen): Zeigt alle derzeit bei iLO 2 angemeldeten Benutzer an.

Latest iLO 2 Event Log Entry (Aktuellster Eintrag im iLO 2 Ereignisprotokoll): Zeigt den aktuellsten
Eintrag im iLO 2 Ereignisprotokoll an.

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Verwenden von iLO 2

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